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Aus dem Verteidigungskrieg war mittlerweile der Eroberungskrieg geworden. Was Biedermann schon Ende Juli angedeutet, wurde nach den vielen und raschen Siegen allgemeine Forderung der liberalen und konservativen Presse. In einem Manifest, das der Generalrat der Internationalen Arbeiterassoziation mit Bezug auf den Krieg erließ und derVolksstaatam 7.

Aus dieser Feststellung einer geschichtlichen Tatsache macht indes die Fraktion der russischen Sozialisten, die sich Bolschewiki nennen, einen Imperativ der ganzen sozialistischen Politik: Wir müssen die Gewalt haben, um die neue Gesellschaft zu errichten, anders geht es nicht, unser ganzes Sinnen und Trachten muß auf die Eroberung der politischen Macht gerichtet sein. Eine Auffassung, die sich freilich auf bestimmte Stellen im Kommunistischen Manifest stützen konnte. Dort heißt es z.

Katholiken zu Staatsämtern zuzulassen, könne nach der Ansicht Ihrer Hoheiten weder im allgemeinen Interesse Englands, noch im Interesse der Katholiken selbst liegen. Dieses Manifest wurde in mehrere Sprachen übersetzt und war auf dem Continent weit verbreitet.

Aus Liebknechts Erwiderung ergab sich, daß es sich auch diesmal um eine gegnerische Fälschung handelte. Seinem ganzen Inhalt nach gab er das Manifest wieder. Ich faßte nur auf, was mich am tiefsten traf: die Forderung einer von ökonomischen Rücksichten vollkommen losgelösten Ehe.

Heut, in dieser Nacht, Denn morgen stehn die Schweden vor den Toren. Deveroux. Stehst du mir für die Folgen, General? Buttler. Ich steh für alles. Deveroux. Ist's des Kaisers Will'? Sein netter, runder Will'? Man hat Exempel, Daß man den Mord liebt und den Mörder straft. Buttler. Das Manifest sagt: lebend oder tot. Und lebend ist's nicht möglich, seht ihr selbst Deveroux. Tot also! Tot!

Und er vernahm das Gemurmel der Freude und des Staunens, das durch die Menge ging, als das Manifest nach dem Gottesdienst verlesen wurde. Er schrieb auch ein paar Worte an seine Gattin und teilte ihr mit, wo der Schatz zu finden sei. Gegen seinen Willen lief die Feder weiter, und er schrieb ihr einige Worte des Abschieds, falls sie einander nie wiedersehen sollten.

Jetzt aber sei es unmöglich, sein Manifest mit den Grundsätzen der Verfassung in Einklang zu bringen. Es sei klar, daß entweder Monmouth oder sein Oheim der rechtmäßige König war. Monmouth wagte es nicht, als rechtmäßiger König aufzutreten, und doch leugnete er, daß sein Oheim es sei.

Don Alphonso XII. ist also von heute an Euer wahrer König, ein spanischer König, der König der Spanier, nicht der König einer Partei. Ich werde zugleich mit dieser Urkunde über meine Abdankung durch ein Manifest an die spanische Nation dieselbe verkündigen und mir wird nur noch übrig bleiben, in glühenden Gebeten lange Tage des Friedens und des Gedeihens für Spanien zu erflehen und für meinen Sohn, dem ich meinen mütterlichen Segen ertheile,

Dieser Satz sieht allerdings dem im Kommunistischen Manifest niedergelegten ungemein ähnlich, und die Behauptung, daß Marx ein Plagiat ausgeübt habe, konnte einen Schein von Berechtigung haben. Wenn man aber die zwei Aussprüche näher betrachtet, wird man doch auf einen gewaltigen Unterschied stoßen. Bei Blanqui werden ganz verschiedenartige Gegensätze durcheinander geworfen.

Und kaum war das Manifest Amalaswinthens bekannt geworden, als Graf Teja, der kurz zuvor mit Hildebad in Ravenna angekommen war, diesen sowie den alten Waffenmeister und den Grafen Witichis zu sich beschied und sie aufforderte, die Unzufriedenheit des Volkes zu steigern, zu leiten und einen Würdigern an Theodahads Stelle zu setzen.