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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Miranda. Wenn es Königreiche gälte, ihr würdet gewiß schicaniren, und ich würd' es euch nicht übel nehmen. Alonso. Wenn das nur eine von den Erscheinungen dieser Insel ist, so werd' ich einen theuren Sohn zweymal verliehren. Sebastian. Ein erstaunliches Wunder! Ferdinand. Wenn die Wellen schon drohen, so sind sie doch mitleidig; ich habe ihnen ohne Ursache geflucht. Alonso.
Der Himmel begünstige dich in deiner gerechten Sache! Sey behend im Streit wie der Bliz, und laß deine Streiche, zweymal verdoppelt, wie betäubende Donnerschläge auf den Helm deines verderblichen Gegners herab stürzen. Feure dein jugendliches Blut an, sey tapfer, und lebe! Bolingbroke. So helfen mir meine Unschuld, Gott, und St. George! Mowbray.
Die Trompeten haben schon zweymal getönt; die angesehensten Bürger haben sich schon bey dem Stadt-Thor versammelt; der Herzog ist im Anzug; wir müssen eilen. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Herzog. Mein würdiger Vetter, ich danke euch für diesen Willkomm; unser alter und getreuer Freund, wir sind erfreut euch zusehen. Angelo und Escalus. Beglükt sey Euer Durchlaucht Wiederkunft! Herzog.
Hört ihr, Güldenstern, und ihr auch; diß grosse Wiegen-Kind, das ihr hier vor euch seht, ist noch nie aus seinen Windeln gekommen. Rosenkranz. Vielleicht ist er zum andern mal drein gekommen, denn man sagt, alte Leute zweymal Kinder. Hamlet. Ich seh es ihm an, daß er kommt, mir von den Comödianten zu sprechen Gebt Acht darauf Ihr habt recht, mein Herr; lezten Montag früh war es so, in der That.
Ich selbst, durch das Glük meiner Geburt, ein Prinz vom königlichen Geblüte, und von dem König, meinem Blutsverwandten, werth gehalten, bis ihr durch giftige Eingebungen mich ihm verdächtig gemacht; ich selbst habe meinen Naken unter euern Verfolgungen beugen müssen, und, das bittre Brodt der Verbannung essend, meinen Engländischen Athem in ausländische Wolken verseufzt; indeß, daß ihr meine Herrschaften aufgezehrt, meine Waldungen und Lusthayne ausgehauen, mein Wappen von meinen Thoren abgerissen, und mir kein andres Zeichen übrig gelassen habt, wodurch ich der Welt zeigen kan, daß ich ein Edelmann bin, als die Meynung der Leute und das Blut in meinen Adern: Dieses und viel mehr, viel mehr als zweymal so viel, verurtheilt euch zum Tode.
Ich trinke die Luft vor mir, und bin wieder da, eh euch der Puls zweymal schlägt. Gonsalo. Lauter Schreknisse, Verwirrung, Wunder und Erstaunen wohnen hier; möge uns irgend eine himmlische Macht wieder aus diesem fürchterlichen Lande führen! Prospero.
Bringet Claudio und Bernardin jeden in irgend einen geheimen Enthalt; eh die Sonne zweymal untergegangen seyn wird, sollt ihr von eurer Sicherheit durch den Augenschein überzeugt werden. Kerkermeister. Ich gehorche euch mit Vergnügen. Herzog. Schnell, beschleunigt euch, und schiket dem Angelo den Kopf.
Horatio sagt, es sey nur eine Einbildung von uns, und will nicht glauben, daß etwas wirkliches an diesem furchtbaren Gesichte sey, das wir zweymal gesehen haben; ich habe ihn deßwegen ersucht, diese Nacht mit uns zu wachen, damit er, wenn die Erscheinung wieder kömmt, unsern Augen ihr Recht wiederfahren lasse; und mit dem Gespenste rede, wenn er Lust dazu hat. Horatio.
Den Nachmittag will er für Henkers Gewalt die Mamsell überreden, mit ihm zum Minister auf die Assemblee zu fahren, aber Madam Dutzend traute dem Frieden nicht, und hat's ihm rund abgeschlagen. Zweymal ist er vor die Thür gefahren, aber hat wieder umkehren müssen; da seine Karte also verzettelt war, wollt' ers heut probiren.
"Hab' ich keinen Freund?" sagte er; er sagte es zweymal, und zweymal mit einer gewissen Heftigkeit. That er's nicht? Bedienter. Er that es. Exton. Und indem er's sagte, sah' er mir starr ins Gesicht, als wollt' er sagen Ich wünsche, du wär'st der Mann, der mein Herz dieser Besorgnisse erledigen möchte er meynte den König zu Pomfret.
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