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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Wie öfters werden uns die Augen nicht berückt, Wenn man bald hier und da ein Frauenbild erblickt, Das Achsel, Leib und Haupt und Hals mit Bändern zieret, Und wie ein Kutsch=Pferd prangt, das Hochzeit=Gäste führet.
Sie duerfen lieben, hassen, was sie wollen, Und was das Herz empfindet, spricht die Lippe aus, Sie zieret Gold und Purpur und Geschmeide, Nach ihnen wendet staunend sich der Blick; Der Sklavin Platz ist an dem niedern Herde, Da trifft kein Blick sie, ach und keine Frage, Kein Auge, kein Gedanke und kein Wunsch!
Die schöne Last aus deinen teuren Händen Empfang' ich kniend auf mein schwaches Haupt. Es lebe der zum ersten Mal bekränzte! Wie zieret den bescheidnen Mann der Kranz! Alphons. Es ist ein Vorbild nur von jener Krone, Die auf dem Kapitol dich zieren soll. Prinzessin. Dort werden lautere Stimmen dich begrüßen; Mit leiser Lippe lohnt die Freundschaft hier. Tasso.
To him his native land is lost, And home he seeks, a new home dear; Come, Senta, come, be thou the host, And welcome bid the stranger here! Sagt, hab’ ich sie zu viel gepriesen? Ihr seht sie selbst, ist sie Euch recht? Soll noch vom Lob ich überfliessen? Gesteht, sie zieret ihr Geschlecht! Mögst Du, mein Kind, dem Manne freundlich Dich erweisen! Von Deinem Herzen auch spricht holde Gab’ er an.
Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen, O! so ziemet ihm fast tiefes Geheimnis noch mehr. Städtebezwingerin du, Verschwiegenheit! Fürstin der Völker! Teure Göttin, die mich sicher durchs Leben geführt, Welches Schicksal erfahr ich! Es löset scherzend die Muse, Amor löset, der Schalk, mir den verschlossenen Mund. Ach, schon wird es so schwer, der Könige Schande verbergen!
„Ein Samariterwerk, das zieret Euer warmfühlig zartes Herz! Nun gut, so wollen wir Audienz erteilen gleich in dieser Stub'!“ Graf Lamberg wollte sich zurückziehen, ebenso Salome, doch Wolf Dietrich bat, anwesend zu bleiben. Er winkte lediglich dem Edelknaben, der sogleich verschwand.
Es lebt in einer Muschel ein Wurm gar seltner Art; der hat mir mit Getuschel sein Herze offenbart. Das Weiblein mit der Kunkel. Um stille Stübel schleicht des Monds barbarisches Gefunkel im Gäßchen hoch im Norden wohnt's, das Weiblein mit der Kunkel. Es spinnt und spinnt. Was spinnt es wohl? Es spinnt und spintisieret ... Es trägt ein weißes Kamisol, das seinen Körper zieret.
Er bückte sich und wand in Eile mit geschickten Fingern einen Kranz aus Butterblumen, die zwischen den Steinritzen auf dem Burghofe blühten, nahm den Kranz, sprang zu dem errötenden Mädchen, verneigte sich und sprach: Nehmt, Fraue, diesen Kranz, So zieret ihr den Tanz Mit schönen Blumen, die am Haupt ihr tragt. Und der alte Geiger, mit dem Totenkopf zum Tanz taktierend, strich den Bogen.
Wann solcher schöner Rock, den ihr an traget, zieret euch den Leib; aber mein Rock, hoffe ich, werde mir meine Seel zieren.« Da sprach die Schön Magelona zu ihr: »Mein liebe Schwester, ich bitte dich, du wollest keinen Verdruß haben. Wann ich sag es aus gutem Herzen, und will gerne mit dir frei markten.«
Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen, O! so ziemet ihm fast tiefes Geheimnis noch mehr. Städtebezwingerin du, Verschwiegenheit! Fürstin der Völker! Teure Göttin, die mich sicher durchs Leben geführt, Welches Schicksal erfahr ich! Es löset scherzend die Muse, Amor löset, der Schalk, mir den verschlossenen Mund. Ach, schon wird es so schwer, der Könige Schande verbergen!
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