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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Aber der eigentliche Aufmarsch der deutschen Wirtschaft zu jener Stärke und Geltung, in deren Bewußtsein wir aufgewachsen sind, liegt sehr erheblich später. Noch in den sechziger Jahren hatten wir eine stärkere Getreideausfuhr als Einfuhr; erst 1873 verschwand der letzte Getreideausfuhrüberschuß, der Weizenüberschuß.

Die Geschmeichelte lächelte und sprach: "Es ist wahr, ich betrachte meine Gäste gern, und wenn man so seine acht oder zehn Jährchen auf einer Wirtschaft ist, kennt man die Leute bald von außen und innen. Aber aus dem da droben in der Beletage werde ein anderer klug.

Er blieb und sank ohne eine Antwort in dem hohen Lehnstuhl zusammen. Das war das Bild seines Lebens. – Die Last zog an ihm und zog ihn abwärts. Jetzt sprach und fragte sie immer hastiger weiter. Wie es mit der Wirtschaft stünde? – Doch gut?

Wenn die Witterung es erlaubte, ward ein gemeinsamer Spaziergang unternommen, und den Rest des Tages beschäftigte sich Ange mit dem Vielerlei, was zu einer Wirtschaft gehört: dem Ausbessern der Kleider, mit Handarbeit und ihrem kleinen Rechnungswesen. Alle ihre Gedanken waren auf die Kinder gerichtet.

Es blasen die blauen Husaren, Und reiten zum Tor herein, Und morgen will mich verlassen Die Herzallerliebste mein. Und willst du mich morgen verlassen, So bist du doch heute noch mein, Und in deinen schönen Armen Will ich doppelt selig sein. Es blasen die blauen Husaren, Und reiten zum Tor hinaus; Da komm ich, Geliebte, und bringe Dir einen Rosenstrauß. Das war eine wilde Wirtschaft!

So saß sie nun manche Stunde, wo sie sich sonst draußen in ihrer Wirtschaft tummelte, still in der Stube und spielte mit ihrem Martinichen; denn so rief sie den Kater. Martinichen und Mieskater Martinichen klang es in der Stube, Martinichen klang es auf der Flur, Martinichen auf der Treppe und auf dem Boden.

Hier endlich, wo sie nun schon seit mehreren Jahren wohnte, nicht weit von ihrem Heimatsdorfe, half sie untertags in der Wirtschaft mit und las des Abends billige Romane, rauchte Zigaretten und empfing hie und da den Besuch eines Mannes.

Du schreibst einen feinen Brief und eine gute Hand. Du kannst gut tanzen, verstehst die Wirtschaft und siehst ganz fein aus, bist ehrlicher Geburt, gesittet und fromm und nunmehr auch ziemlich reich. Was will denn ein Mann mehr haben? Herr Damis liebt dich gewiß. Mache, daß ich ihn bald Herr Sohn und dich Braut heißen kann. Julchen. Braut? Das weiß ich nicht. Sollte er mich lieben?

Sie hatten haeufiger Familie und faktisch selbstaendige Wirtschaft und die Moeglichkeit, Freiheit und eigenes Vermoegen zu erwerben, lag ihnen nicht fern.

Zuletzt erklärte er sich bereit, mit uns nach seinem Dorfe zu fahren und mit seiner Susanne Rücksprache zu nehmen. Unterwegs sprach ich noch viel auf Emil Barthel ein. Er antwortete fast nicht mehr. Vor seiner kleinen Wirtschaft hielten wir.

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