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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Jeder, der ihm Fusel gibt, dessen 'Überzeugung' hat er. Stellt Euch vor, alle Viehhirten und Konsorten stimmten wie er und kämen zur Macht, eine nette Wirtschaft würde das.« Und als Großmama einwarf: »So gebt dem Volk eine bessere Bildung,« antwortete er: »Damit jeder Instmannsjunge Professor werden und keiner mehr arbeiten will!
In den Häusern der Arbeiter-Baugenossenschaften müßte der Anfang damit gemacht werden; Kinderkrippen und Kinderhorte zum Tagesaufenthalt der Mutterlosen sollten sich anschließen; die genossenschaftliche Wirtschaft, der Einkauf im Großen müßte, so berechnete ich, die Kosten für die anzustellenden Arbeitskräfte aufbringen.
Er könnte seine Wirtschaft verbessern, könnte alle verfallnen Hütten wieder aufbauen und den Hof erweitern, so daß er ein richtiger Großbauer würde.
Unsere Welt ist in Unordnung geraten. Die Arbeitslosigkeit ist eine große Belastung für alle. Sozialleistungen werden weiter drastisch gekürzt. Das Universitätssystem befindet sich im Umbruch. Politik, Wirtschaft und Arbeitswelt durchlaufen Veränderungen, die sich nicht nach dem gewohnten ordentlichen Muster des sogenannten Fortschritts richten.
Meinen Bruder zu verlassen, wäre mir unerträglich unmöglich , alle übrige Aussicht möchte auch noch so reizend sein. FABRICE. Das ist doch wunderbar! Wenn Sie in einer Stadt beieinander wohnten, hieße das ihn verlassen? MARIANNE. O nimmermehr! Wer sollte seine Wirtschaft führen? wer für ihn sorgen? Mit einer Magd? oder gar heiraten? Nein, das geht nicht! FABRICE. Könnte er nicht mit Ihnen ziehen?
Aber vor allen Dingen: wie behaglich wollte man es sich auf Döbbernitz einzurichten suchen und mit welcher Lust an die Arbeit gehen, diesen hübschen Besitz wieder in die Höhe zu bringen! Bei diesem Gedanken wurde auch Hedda lebhaft. Ach ja – nach Arbeit, die ihres Zieles wert sei, sehnte sie sich! Und gerade eine große Wirtschaft lockte sie doppelt ...
MARIANNE. Und dann setze ich mich hin und stricke Strümpfe für meinen Bruder, und hab' eine Wirtschaft, und messe sie ihm zehnmal an, ob sie auch lang genug sind, ob die Wade recht sitzt, ob der Fuß nicht zu kurz ist, daß er manchmal ungeduldig wird.
Wütend blickte die Alte auf die Kellnerin und rührte sich nicht. ,,Geh doch nauf und leg dich schlafen. Die Nachtruh tut dir besser. Ich kann mich ja nit rühr in der Schenk." Die Witwe Benommen zog sich, die Tür zuknallend, in die dunkle Küche zurück, von wo aus sie durch das Fensterchen die weiteren Vorgänge in ihrer Wirtschaft beobachtete. Ein Trainsoldat trat ein.
Wie sollten wir da nicht vor allem auf die große Zeit, die wir selbst miterleben durften, einen stolzen und dankbaren Rückblick werfen.“ Diederich warf ihn. Er feierte abwechselnd den beispiellosen Aufschwung der Wirtschaft und des nationalen Gedankens. Längere Zeit verweilte er beim Ozean. „Der Ozean ist unentbehrlich für Deutschlands Größe.
Es gelang mir ferner, meinen Freund von Moellendorff als Mitarbeiter zu gewinnen, der zuerst in freundschaftlichen Unterhaltungen den Finger auf diese ernste Wunde unserer Wirtschaft gelegt hatte. Nun waren wir zu fünft, die Arbeit konnte beginnen. Die erste Frage, die uns entgegentrat, war die Frage der Deckung.
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