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Die alte Frau Bovary, die nach einem heftigen Zank mit ihrem Manne wieder einmal bei ihrem Sohne Zuflucht gesucht hatte, entsetzte sich nicht weniger als die Yonviller Philister. Und noch vieles andre mißfiel ihr. Zunächst hatte Karl ihrem Rate entgegen das Roman-Lesen doch wieder zugelassen. Und dann war überhaupt die »ganze Wirtschaft« nicht nach ihrem Sinne.

Wie gfallt Euer Gnaden denn die Wirtschaft? Lieserl, wo bist du denn? Komm doch herein. Alle Kinder! Liese. Der ist schon wieder draußen. Da hab ich die Ehre, meine Familie aufzuführen. Eins zwei drei vier, und der fünfte sitzt auf den Taubenkobel oben. Mein Weib wird gleich nach Haus kommen. Die wird ein Vergnügen haben. Hansel! komm herein geschwind.

Man nach damaliger Zeit gut, nach jetziger Zeit einfach; erst in den letzten Jahren hatte er einen Koch, vorher Haushälterinnen, mit denen er die Wirtschaft führte ohne Ottiliens Hilfe.

Mitten drein warf der Alte immer wieder Fragen nach ihrer Wirtschaft auf, wie sie ihm Gerät oder Gebäude nahe legten: und in seinem Ton lag keine Zärtlichkeit: nur manchmal in dem Blick, der verstohlen sein Kind musterte. »Laß doch endlich Roggen und Rosselächelte Rauthgundis, »und sage mir, wie’s dir gegangen ist die langen Jahre?

Vater und Sohn empfinden verschieden im Punkt der Wahl eines Mädchens: der Boden eines Konflikts ist gelegt; wir ahnen, daß Hermann im Herzen schon die Geliebte trägt, daß ihr Stand mit den Wünschen des heftigen Vaters nicht übereinstimmt; wie von selbst fallen unsre Gedanken auf jenes Mädchen, von dem Hermann eben erzählt hat; er, der in der Wirtschaft Erfahrene, konnte das Mädchen und alles, was sie sorgend that, gewiß rasch beurteilen.

In der Wirtschaft ließ sie jetzt alles gehen, wie es ging. Ihre Schwiegermutter, die einen Teil der Fastenzeit zu Besuch nach Tostes kam, war ob dieses Wandels arg verdutzt. Emma, die erst in ihrem

Um die Requisitionen in Belgien mußten wir kämpfen, denn es gab eine Auffassung, die theoretische Bedenken geltend machte. Unsere Umfragen bei der Industrie wurden an manchen Stellen als eine unzulässige Beunruhigung der Wirtschaft empfunden. Noch entschiedener wurde die Störung einzelner Friedensindustrien uns verübelt. Schritt für Schritt hatten wir unseren Weg zu bahnen.

Heute hat der deutsche Osten noch weniger als bisher die Möglichkeit, seine Menschen festzuhalten, während das Ruhrrevier schlimmer als je bisher mit Anforderungen für die deutsche Wirtschaft aller Provinzen belastet und für deren Erfüllung mit Menschen unerwünscht dicht belegt werden muß.

So eine Tat wiegt viele Meriten auf", fuhr der Herr fort. "Sollen auch leben die Minoriten", erwiderte der Diener; und so oft jener z. B. sich räusperte oder gähnte, räusperte sich und gähnte der Anton auch. Endlich sagte der Herr: "Anton, jetzt wollen wir ins Bett." Der Anton sah seine Flasche an und erwiderte: " Es wird ohnehin niemand mehr auf sein in der Wirtschaft."

"Und", fuhr er fort, "weil wir hier einmal beisammen sind, so will ich Euch auch sagen, der Andrees, Euer Junge, geht nach meiner Tochter!" "Du lieber Gott, Nachbar, die Kinder sind ja miteinander aufgewachsen!" "Das mag sein, Frau; wenn aber der Bursche meint, er könne sich hier in die volle Wirtschaft einfreien, so hat er seine Rechnung ohne mich gemacht!"