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MACBETH Wir wollen Uns in die Gesellschaft mischen Als aufmerksamer Wirt. Die Wirtin nahm Schon ihren Sitz; doch mit Vergünstigung Ersuchen Wir um ihren Gruß und Willkomm. LADY MACBETH Sprich ihn für mich zu allen unsern Freunden; Denn herzlich heiß ich alle sie willkommen. MACBETH Sieh, ihres Herzens Dank kommt dir entgegen. Gleich voll sind beide Seiten. Hier will ich Mich in die Mitte setzen.

Aber so gross sonst die Freude des unverhofften Wiedersehens an einem solchen fremden Orte ist, so war doch hier der erste Willkomm schlecht genug. Denn auf vorstehender Abbildung kann man sehen: Ziffer 1 den Kondukteur, wie er mit geballter Faust auf den Ankömmling losgeht; er sagt zu ihm: "Wo führt Euch der Böse her, Ihr verdammter Nachtläufer?

Ruft alles Volk zusammen, preist die Götter, Macht Freudfeuer, streut den Weg mit Blumen Und übertönt den Schrei, der Marcius bannte, Ruft ihn zurück im Willkomm seiner Mutter. Willkommen! ruft den Fraun Willkommen zu. Alle. Willkommen! edle Frauen! seid willkommen! Fünfte Szene Antium. Ein öffentlicher Platz Aufidius tritt auf mit Begleitern Aufidius.

Der Spruch aber lautete folgendermaßen: "Gesegnet seiest du! Leg ab das Schwert und ruh! Genieße Heim und Rast Als Herr und nicht als Gast! Den Wulfenbecher hier Dreimal kredenz ich dir! Erfreue dich am Wein! Willkomm..." Hier schloß entweder der zaubertüchtige Spruch oder dann kam noch etwas gänzlich Unleserliches, wenn es nicht zufällige Male der Verwitterung waren.

Das war eine Szene, als ihr Vater, der Schulz aus dem Reichsdorf, zu ihr ins Gefängnis trat. "Du Alleweltsh ", war sein Willkomm, "was machst du hier? Hab ich dich so gelehrt, Gottes Gebot aus den Augen setzen?" Sie weinte. "Durch Henkershand dich verlieren Wer ist der Vater dazu gewesen, sag mir's!

Doch sagt mir, ist mein Herr noch nicht zurück? Lorenzo. Nein, und wir haben nichts von ihm gehört. Doch, liebe Jessica, gehn wir hinein; Laß uns auf einen feierlichen Willkomm Für die Gebieterin des Hauses denken. Lanzelot. Holla, holla! he! heda! holla! holla! Lorenzo. Wer ruft? Lanzelot. Holla! habt Ihr Herrn Lorenzo und Frau Lorenzo gesehn? Holla! holla! Lorenzo. Laß dein Hollarufen, Kerl!

"Er hat mir und schon meinem Vater gedient und verunglückte im rätischen Gebirge." "Vor dem Kastell und zu den Füßen seines Weibes Stemma, die ihm den Willkomm kredenzt hatte", erinnerte Gnadenreich. Karl verfiel in ein Nachdenken. "Eben habe ich für die Seele meines Vaters gebetet", sagte er. "Kindliche Bande reichen in das Grab. Mich dünkt, Wulfrin, du darfst bei der Richterin nicht ausbleiben.

Willkomm in meinem Palast! Und habt Ihr auch Abschied genommen von Frau und Kind?" Dem fremden Herrn fuhr ein kalter Schauer vom grossen Zehen an über den Rücken hinauf, bis unter die Schlafkappe, und an den armen Bedienten darf man gar nicht denken.

"Oh Narr! lacht der Stoffel; du willst dich für die Schinderei auch noch bedanken? ... Glaubst du denn, die ""Großköpfe"" würden uns so gar ordentlich betten, wenn sie nicht ihren verfluchten Vortheil dabei hätten? ... Zudem ist alles armselig genug, gerade so, daß man zur Noth bestehen mag! ... Früher gabs Willkomm und Abschied, wie der alte Paul wohl weiß, doch hier arbeiteten fast alle in der Stadt und wenn ich all den Specksalat, die Würste und Brodstücke auf einen Haufen legen und alle Schoppen darüber gießen könnte, welche mir draußen auf der Schanz zugesteckt wurden, es gäbe einen Berg, in welchem sich dieses ganze Gebäude verbergen ließe! ... Jauchzend und singend zogen wir manchmal Abends durch die Stadt heim und klapperten mit unsern Holzschuhen den Takt dazu, s'war ein Stolz und eine Freude Graukittel zu sein, aber jetzt? ..."

Laßt euch nicht stören! Sie wird in eurer Lust den schönsten Willkomm hören. Sie bleibt betrachtend stehen. Libussa. Habt Dank ihr Leute! Für die Blumen auch, Mich freut es wenn ihr sie, die Frommen, liebt, Und ihnen gleich auch bleibt an stillem Blühn. Was euch die Gärtnerin mit nächster Sorge, Verteilend hilfreich Naß und Wärm' und Schatten, Kann nützlich sein, das ist euch ja gewiß.