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Und zur Taufe, da dürfen wir Kutsche fahren, und dann sitze ich vorn auf dem Bock!« »Nein, da sitze ich, ich bin älter als dufiel plötzlich Walter ein, der soeben dazu gekommen war, und sicherlich hätte es einen artigen Streit abgesetzt, wenn nicht auf einmal beide den Onkel erkannt hätten. »Onkel Theophil«, jubelten sie, fielen ihm um den Hals und küßten ihn zum Willkomm.

Sei willkomm beim Hochzeitsfeste! Sieh die rosige Aurore Ihre gelben Locken mengen Mit der Asche meiner Rosen! Hoch ist dies Fest geehret: Gestern hab ich dich verloren, Heute Nacht starb Rosarose, Meine Rosen diesen Morgen!" Und nun weint er bittre Tränen Seinen sinnverwirrten Worten. Rosablanka tief beweget Spricht: "O Pietro, denke Gottes!

"Siehe, es ist der Spruch eines Eheweibes", sagte sie. "Davon lese ich nichts", meinte er. "Erfreue dich am Wein! Willkomm...!" Der Finger der Richterin zeigte das Verwischte, aus welchem für ein genauer prüfendes Auge noch drei Buchstaben leserlich hervortraten, ein i, ein K, ein l. Wulfrin erriet ohne Mühe: "Willkomm im Kämmerlein!" "Du hast recht, Frau", lachte er.

Sogar aus diesem Schweigen, liebes Kind, Glaub mir, fand ich den Willkomm doch heraus; Ja, in der Schüchternheit bescheidnen Eifers Las ich soviel als von der Plapperzunge Vorwitzig prahlender Beredsamkeit. Wenn Lieb und Einfalt sich zu reden nicht erdreisten, Dann, dünkt mich, sagen sie im Wenigsten am meisten. Philostrat. Beliebt es Eurer Hoheit? Der Prolog Ist fertig. Theseus. Laßt ihn kommen.

Was draus erfolgt, wir wollen's beide tragen! Kunigunde. Nun erst willkomm ich Euch! Ottokar. So nicht! so nicht! Ich sehe Blut an deinen weissen Fingern, Zukuenft'ges Blut! Ich sag: beruehr mich nicht. Gott hat das Weib aus weichem Ton gemacht Und: Milde zugenannt; was bist denn du?

Dein Angesicht, mein Than, Ist wie ein Buch, wo wunderbare Dinge Geschrieben stehn. Die Zeit zu täuschen, scheine So wie die Zeit: den Willkomm trag im Auge, In Zung und Hand; blick harmlos wie die Blume, Doch sei die Schlange drunter.

Seid vielmehr bei uns willkomm, Herr, und macht's euch bequem, ihr werdet müde sein und hungrig wohl auch, laßt mich euch einen Imbis bereiten!« »Nennt man denn einen Bettler, der in zerrissenen Kleidern kommt, einen Herrnsprach düster der Fremde. »Gute Frau, ihr thut mir zu viel Ehre an.« »Sprecht nicht von Ehre«, antwortete Dorothe freundlich, »bei uns zu Lande sieht man nicht auf' s Kleid, sondern in's Angesicht.

Wirst genug haben an diesem Willkomm, kannst damit hingehen, wohin du willst, mich aber nenne nie mehr deine Mutter!" Sie hat ihrem Sohne den Abschied mit einem scharfkantigen Holzscheite gegeben und er wird die Spuren der Wunde inwendig und auswendig ins Grab nehmen.

Silberhell lachte Salome auf und geleitete das zappelnde, frohbewegte Paar ins Innere der Burg. Rasch besorgte ein Diener Wein und Brot; Salome goß die Becher voll und hieß die Leutchen trinken. Der Kurat stellte den erhaltenen Becher vor sich auf den Tisch und murmelte erst ein Gebet, eh' er zugriff; dann sprach er: „Gott vergelt' Euch den Willkomm und die frohe Spende!

Hier ist kein Platz für Euch. Bitte, macht Euch fort. Coriolanus. Ich habe bessern Willkomm nicht verdient, Wenn Coriolan ich bin. Der Zweite Diener kommt. Zweiter Diener. Wo kommst du her, Freund? Hat der Pförtner keine Augen im Kopf, daß er solche Gesellen herein läßt? Bitte, mach dich fort. Coriolanus. Hinweg! Zweiter Diener. Hinweg? Geh du hinweg. Coriolanus. Du bist mir lästig.