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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wer ist da? herein der Wunsch verdient einen Willkomm. Herzog. Mein lieber Herr, ich werde euch in kurzem wieder besuchen. Claudio. Ich danke euch, heiliger Vater. Isabella. Mein Geschäfte besteht in einem oder zwey Worten mit Claudio. Kerkermeister. Von Herzen willkommen. Sehet, mein Herr, hier ist eure Schwester. Herzog. Kerkermeister, ein Wort mit euch. Kerkermeister. Soviele als euch beliebt.
Durch das Eintreffen dieser Hilfstruppen stieg noch die Freude der Vlaemen; denn gerade an Reiterei litten sie den größten Mangel. Obgleich sie wohl wußten, daß die Leute von Namur sie nicht verstanden, riefen sie ihnen Grüße zum Willkomm entgegen und brachten ihnen Wein in Überfluß.
Glaubet mir, meine Angenehmste, aus diesem Stillschweigen selbst brachte ich einen Willkomm heraus; und die Bescheidenheit der schüchternen Pflicht sagte mir mehr, als die rasselnde Zunge der unverschämten und zuversichtlichen Beredsamkeit. Mit einem Wort, Liebe und unberedte Einfalt reden für mich am verständlichsten. Philostratus. Der Prologus ist fertig, wenn es Euer Hoheit gefällt. Theseus.
Allein die Türken fuhren jetzt wie Drachen auf sie heraus, zogen sie wie nasse Mäuse aus dem Wasser und brachten sie in ein Schiff; und weil es Feinde waren, so war der Willkomm kurz.
Gottwilche! „Gottwilche!“ tönt es mit gedämpfter Stimme in dem dreifachen Menschenring. Streitpeter ist's, der den Willkomm ausgesprochen als der Vertrauensmann der Salpeterer am toten Bühl, der die Versammlung einberufen hat zur Besprechung wichtiger Dinge, und der nun den Ring verläßt, sich an den Kreuzstamm stellt und zu reden beginnt: „Gott wilche!
Da sagt’ ich ihnen, vom weiten Wege wär’ ich übermüde, und ob sie nicht wüßten, daß zu dem Willkomm’, damit man den Waller begrüße, bevor Allem sich die Atzung schicke, die man ihm erbiete. »Und wenn Ihr mir die gegönnt habt«, sagt’ ich, indem ich dem Refectorio zuschritt, »so seid gefüge und laßt mir heute die Ruhe, die ich Wegmüder wohl mir verdienet habe.« Da meinten Etliche, ich wäre wohl gar stolz worden, die Meisten aber lachten und sagten, man sähe, daß ich in des Bischofs Pfalz die höfischen Sitten erlernet hätte.
Aber, ach, was wird der gute alte York dort sehen, als leere Gemächer und öde Wände, unbevölkerte Nebenzimmer und unbetretne Steine? Was für einen andern Willkomm wird er hören, als meine Klagen? Sag' ihm also Nein, laß ihn nicht hinkommen. Was kan sein Mitleiden mir helfen. Auf allen Seiten trostlos, will ich geh'n und sterben; diß lezte Lebewohl nimmt mein weinendes Auge von dir! Vierte Scene.
An friedliche Unterhandlungen wurde, da man so weit gegangen war, nicht mehr gedacht, Krieg war die Losung und Sieg der Gedanke des Heeres, als ein frischer Morgenwind ihnen die Grüße des schweren Geschützes von den Wällen der Stadt entgegentrug, als das Geläute aller Glocken zum Willkomm vom andern Ufer der Donau herübertönte.
Sobald der Zug zum Markt kam, setzten die beiden Engel auf den Marmorsäulen ihre Posaunen an und bliesen ihren Willkomm, daß es über den ganzen Platz schallte. Dann stimmten die Herren vom Magistrat mit einigen anderen Leliaerts den Ruf an: »Hoch Frankreich! Es lebe der König! Es lebe die Königin!«
Ein Titel muß sie erst vertraulich machen, Daß Eure Kunst viel Künste übersteigt; Zum Willkomm tappt Ihr dann nach allen Siebensachen, Um die ein andrer viele Jahre streicht, Versteht das Pülslein wohl zu drücken, Und fasset sie, mit feurig schlauen Blicken, Wohl um die schlanke Hüfte frei, Zu sehn, wie fest geschnürt sie sei. SCHÜLER: Das sieht schon besser aus! Man sieht doch, wo und wie.
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