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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Was groll ich dem Soemus noch! Wie sollt' er Der Blendenden im Leben widerstehn! Dich hat sie im Erlöschen noch entflammt! Titus. Geht Eifersucht selbst übers Grab hinaus? Herodes.
Sie schämen sich des Worts, Des Heilands, unsers Horts; Sein Kreuz ist selbst ihr Spott; Doch ihrer lachet Gott. Sie mögen sich empören! Der Frevler mag die Wahrheit schmähn; Uns kann er sie nicht rauben. Der Unchrist mag ihr widerstehn; Wir halten fest am Glauben. Gelobt sey Jesus Christ! Wer hier sein Jünger ist, Sein Wort von Herzen hält, Dem kann die ganze Welt Die Seligkeit nicht rauben.
71 Schnell überfiel sie dann ein wunderbares Grauen; Sie schlichen leise sich davon, Und keiner wollte sich der Probe mehr getrauen. Man weiß nicht, ob Amanda selbst es schon Zuvor versucht; genug, sie konnte dem Gedanken, Die erste, der's geglückt, zu seyn, Nicht widerstehn; sie schob die Efeuranken Mit leichter Hand hinweg, und ging hinein.
Wider den Aufschub der Bekehrung. Willst du die Busse noch, die Gott gebeut, verschieben: So schändest du sein Wort, und mußt dich selbst nicht lieben, Ist deine Besserung nicht deiner Seele Glück? Und wer verschiebt sein Heil gern einen Augenblick? Allein wie schwer ists nicht, sein eigen Herz bekämpfen, Begierden widerstehn, und seine Lüste dämpfen?
Ihr Bruder Gernot zürnte, als ihm das wurde bekannt. Da sprach der junge Geiselher: "Viel Leides ist geschehn 1170 Von Hagen meiner Schwester: dem sollt ich widerstehn: Wär er nicht mein Blutsfreund, es gieng' ihm an den Leib." Wieder neues Weinen begann da Siegfriedens Weib.
Es hat des Menschen Zunge diese Kraft; Ich will ihr nicht gehässig widerstehn. Antonio. Ich danke dir und wünsche, dass du mich Und meinen Willen, dir zu dienen, gleich Vertraulich prüfen mögest. Sage mir, Kann ich dir nützlich sein? Ich zeig' es gern. Tasso. Du bietest an was ich nur wünschen konnte. Du brachtest mir die Freiheit wieder; nun Verschaffe mir, ich bitte, den Gebrauch. Antonio.
KARL. Willkommen, meine vielgetreuen Bürger Aus Orleans! Wie stehts um meine gute Stadt? Fährt sie noch fort mit dem gewohnten Mut Dem Feind zu widerstehn, der sie belagert? RATSHERR. Ach Sire! Es drängt die höchste Not, und stündlich wachsend Schwillt das Verderben an die Stadt heran. Die äußern Werke sind zerstört, der Feind Gewinnt mit jedem Sturme neuen Boden.
Ja, das ist wahr, und hat mich doch gekuesst. Ich weiss, wie es geschah, du kannst ihm wohl vergeben. Sieh! Wie er es bereut! Liebstes Leben! O zuerne du mit ihr! sie machte sich so schoen; Ich war dem Mund so nah und konnt nicht widerstehn. Doch kennest du mein Herz, mir kannst du das erlauben, So eine kleine Lust wird dir mein Herz nicht rauben. Egle.
Der Geiz, so viel er an sich reißt, Läßt dich kein Gut geniessen; Er quält durch Habsucht deinen Geist, Und tödtet dein Gewissen, Und reißt durch schmeichelnden Gewinn Dich blind zu jedem Frevel hin. Um wenig Vortheil wird er schon Aus dir mit Meyneid sprechen; Dich zwingen, der Arbeiter Lohn Unmenschlich abzubrechen; Er wird in dir der Wittwen Flehn, Der Waisen Thränen widerstehn.
Laß Raum, Raum für die Braut! Ah! Das war seiner Stimme Klang! Er lebt! Ist in Gefahr! Zu ihm! Auf, Pforte, auf! Wähnst du zu widerstehn? Ich spotte dein! Auf! Medea. Lebst du? Jason. Leben? Leben? Ja! Zu! zu da! Medea. Und hast das Vließ? Berühr's nicht! Feuer! Feuer! Sieh hier die Hand wie ich's berührt verbrannt! Das ist ja Blut! Jason. Blut? Medea. Auch am Haupte Blut. Hast dich verletzt?
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