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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Komfortabla?« »Alles eins!« Der Doktor machte der »Feenkönigin« das Kompliment, daß sie nicht nur zaubern, sondern auch bezaubern könne. Und ehe der grinsende Johann mit dem Wagen erschien, hatte er ein Stelldichein erwirkt. Ja, er war eben »ein verfluchter Kerl!« Ihm konnte keine widerstehn! Keine? Hm! Nun ja! Vor kurzem hatte ihn eine gründlich ablaufen lassen im Abenddämmer drüben im Stadtpark.
Niemand kann widerstehn, wenn die Sonne scheint.“ „Doch,“ sagte Maja, „das ist wahr.“ Nachdenklich betrachtete sie den weißen Schmetterling, wie er im goldenen Morgenlicht saß, gegen den blauen Himmel. „Man sagt uns oft nach, wir seien leichtsinnig,“ sagte Fritz, „aber im Grunde sind wir nur glücklich. Sie glauben nicht, wie ernst ich oft über das Leben nachdenke.“
"Ich wär ohn alle Sorge," sprach da das edle Weib, 922 "Daß man ihm im Kampfe Leben nähm und Leib, Wenn er nicht folgen wollte seinem Uebermuth; So wär immer sicher dieser Degen kühn und gut." "Fürchtet ihr, Herrin," Hagen da begann, 923 "Daß er verwundet werde, so vertraut mir an, Wie soll ichs beginnen, dem zu widerstehn? Ihn zu schirmen will ich immer bei ihm reiten und gehn."
Da schufen es die Helden, daß sie zum Weibe nahm Geiselher der edle, wie er es mocht ohne Scham. Soll ein Ding sich fügen, wer mag ihm widerstehn? 1745 Man bat die Jungfraue, hin zu Hof zu gehn. Da schwur man ihm zu geben das schöne Mägdelein, Wogegen er sich erbot, die Wonnigliche zu frein.
Da sprach der starke Siegfried: "Dem will ich widerstehn. 494 Was euch da Sorge schaffet, das laß ich nicht geschehn. Ich will euch Hülfe bringen her in dieses Land Durch auserwählte Degen: die sind euch noch unbekannt. "Ihr sollt nach mir nicht fragen, ich will von hinnen fahren; 495 Gott möge eure Ehre derweil wohl bewahren.
20 O Oberon, wo ist dein Lilienstängel, Wo ist dein Horn in dieser Fährlichkeit? Er ruft Amanden, Oberon, alle Engel Und Heilige zu Hülf' Und noch zu rechter Zeit Kommt Hülf' ihm zu. Denn just, da jede Sehne Ermatten will zu längerm Widerstehn, Und mit wollüst'ger Wuth ihn die erhitzte Schöne Fast überwältigt hat, läßt sich Almansor sehn.
Ach, wohl sagte mir's vorhin Der feilen Sklaven einer, daß Bestechung Und Furcht des Mächtigen das schwache Band Der Treue lösen Leben, fahre hin! Vergeblich ist's, dem grausamen Gestirn, Das uns verfolgt, zu widerstehn Du sollst Den Willen haben, Grausame dein Aug An meinem Blute weiden! Süßes Leben, Fahr hin! Nicht zu entfliehen ist dem Schicksal.
15 Sie sinkt aufs Lager hin, hoch schlägt ihr volles Herz Durchs weichende Gewand, und stromweis' stürzt der Schmerz Aus ihren schmachtenden vor Liebe schweren Augen. 16 Auch Rezia, von Lieb' und Wonne hingerissen, Vergißt zu widerstehn, und überläßt, entzückt, Und wechselweis' ans Herz ihn drückend und gedrückt, Sich ahnungslos den lang' entbehrten Küssen.
Und ich verrate nichts, ich schwör bei meiner Ehre. Wirt. Wenn nur der Brief nicht gar zu appetitlich wäre! Allein wie? wenn Sophie Eh nun! das mag sie sehn! Die Reizung ist zu groß, kein Mensch kann widerstehn! Er wässert mir das Maul, wie ein gebeizter Hase. Wirt. Alcest. Der Dieb! Wirt. Der's weggenommen, Ist Alcest. Nur heraus! Wirt. Ist mei- Alcest. Nun? Nein, sagen Sie Die Wahrheit!
4 Er, er allein, ist ihrer werth, Ist werth in ihrem Arm sich zu vergöttern. Und, o! ihr fehlt ein Blitz, die Feindin zu zerschmettern Die ihn bezaubert hält und ihr den Sieg erschwert! Doch, wie, Almansaris? Fühlst du dich selbst nicht besser? Gönn' ihm den kleinen Stolz, sich pfauengleich zu blähn In seinem Heldenthum! Selbst Dir zu widerstehn!
Wort des Tages
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