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Aktualisiert: 24. Juni 2025
So gern ich Frieden schüfe, der König gehts nicht ein, Da ihm das Unheil stärker, immer stärker bricht herein." Zu Dietrichen sandte der gute Rüdiger, 2249 Ob sie's noch könnten wenden von den Köngen hehr? Da entbot ihm Der von Berne: "Wer möcht ihm widerstehn? Es will der König Etzel keine Sühne mehr sehn." Da sah ein Heunenrecke Rüdigern da stehn 2250 Mit weinenden Augen, wie er ihn oft gesehn.
JOHANNA. Was heißest du in Mitte meines Laufs Mich stille stehen und mein Werk verlassen? Ich führ es aus und löse mein Gelübde! SCHWARZER RITTER. Nichts kann dir, du Gewaltge, widerstehn, In jedem Kampfe siegst du. Aber gehe In keinen Kampf mehr. Höre meine Warnung! JOHANNA. Nicht aus den Händen leg ich dieses Schwert, Als bis das stolze England niederliegt. SCHWARZER RITTER. Schau hin!
Die Ente schwamm auf einer Pfütze, Und sah am Rande Gänse gehn, Und konnt aus angebornem Witze Der Spötterei unmöglich widerstehn. Sie hob den Hals empor, und lachte dreimal laut, Und sah um sich, so wie ein Witzling um sich schaut, Der einen Einfall hat, und mit Geschrei und Lachen So glücklich ist, ihm Luft zu machen. Die Ente lachte noch, und eine Gans blieb stehn.
Die hab ich leider zu fürchten, Denn sie haben den Tod mir geschworen, und grade die Schlimmsten Sind am Hofe versammelt, das macht mich eben bekümmert. Über zehen und Mächtige sinds, wie kann ich alleine Vielen widerstehn? Drum hab ich immer gezaudert.
Ich kann und will nicht seine Gattin sein, Ich kann es nicht. Eh tausend Tode sterben, Als diesem stolzen Mann mich unterwerfen, Der bloße Name schon, schon der Gedanke, Ihm unterthan zu sein, vernichtet mich. Kalaf. Grausame, Unerbittliche, steht auf! Wer könnte Euren Thränen widerstehn? Ich flehe selbst Darum. Gönnt Ihr den Aufschub, den sie fordert.
Die Frau ist grimmig, wenn sie greift, Ist ohne Schonung, wenn sie raubt; Im Sieg voran! und alles ist erlaubt. OBERGENERAL: Auf unsre Linke, wie vorauszusehn, Stürzt ihre Rechte, kräftig. Widerstehn Wird Mann für Mann dem wütenden Beginnen, Den engen Paß des Felswegs zu gewinnen. FAUST: So bitte, Herr, auch diesen zu bemerken; Es schadet nichts, wenn Starke sich verstärken.
Das Mädchen muß ein Herz von Stahl und Eisen haben; Doch welcher Baum fällt auf den ersten Hieb? Ich zweifle nicht, die Schöne hat ihn lieb, Und ihre Sprödigkeit ist ein verstelltes Wesen, Um nur von ihm mehr Briefe noch zu lesen. Wie könnte sie dem heißen Flehn Und, da sie ihn unlängst geputzt gesehn, Der reichen Weste widerstehn? Ich weiß noch einen Rat, und dieser Rat wird glücken.
In solchen Nächten, wie vor vielen Tagen, fangen die Herzen in den Sarkophagen vergangner Fürsten wieder an zu gehn: und so gewaltig drängt ihr Wiederschlagen gegen die Kapseln, welche widerstehn, daß sie die goldnen Schalen weitertragen durch Dunkel und Damaste, die zerfallen. Schwarz schwankt der Dom mit allen seinen Hallen.
"Herr," sprach er, "liegt nunmehr nicht offen, Was mir schon längst für sicher galt, Wenngleich du mir nicht beigepflichtet? Dies Schloß, ich wiederhol' es frei, So schnell verschwunden wie errichtet, Es war ein Werk der Zauberei." Der Sultan, der dem Lästerwort Nicht mehr zu widerstehn vermochte, Ward kirschrot im Gesicht; er kochte Vor Zorn und fluchte: "Pest und Mord!
Und das verfluchte Bim-Baum-Bimmel, Umnebelnd heitern Abendhimmel, Mischt sich in jegliches Begebnis, Vom ersten Bad bis zum Begräbnis, Als wäre zwischen Bim und Baum Das Leben ein verschollner Traum. FAUST: Das Widerstehn, der Eigensinn Verkümmern herrlichsten Gewinn, Daß man, zu tiefer, grimmiger Pein, Ermüden muß, gerecht zu sein. MEPHISTOPHELES: Was willst du dich denn hier genieren?
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