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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Gott meinte es gut mit mir, denn ich besaß keine Anlage für einen eigentlichen Revolutionär, ein leicht erregbares, stürmisches Temperament würde mich bei längerm Verweilen im Strudel der Revolution aufgerieben, weitere politische Thätigkeit leiblich, geistig und sittlich ruinirt haben.

Ich bemerke, daß ich in meinem Schreiben der Menschen wenig erwähne; sie sind auch unter diesen großen Gegenständen der Natur, besonders im Vorbeigehen, minder merkwürdig. Ich zweifle nicht, daß man bei längerm Aufenthalt gar interessante und gute Leute finden würde.

An des Gottes Altar Von wo das Vlies einst Phryxus weggenommen Häng ich, dem dunkeln Gott das Seine gebend, Es auf, das selbst die Flamme nicht verletzt Und das hervorging ganz und unversehrt Aus der Korintherfürstin blut'gem Brande; Dort stell ich mich den Priestern dar, sie fragend, Ob sie mein Haupt zum Opfer nehmen an, Ob sie mich senden in die ferne Wüste In längerm Leben findend längre Qual.

An des Gottes Altar Von wo das Vlies einst Phryxus weggenommen Häng ich, dem dunkeln Gott das Seine gebend, Es auf, das selbst die Flamme nicht verletzt Und das hervorging ganz und unversehrt Aus der Korintherfürstin blut'gem Brande; Dort stell ich mich den Priestern dar, sie fragend, Ob sie mein Haupt zum Opfer nehmen an, Ob sie mich senden in die ferne Wüste In längerm Leben findend längre Qual.

20 O Oberon, wo ist dein Lilienstängel, Wo ist dein Horn in dieser Fährlichkeit? Er ruft Amanden, Oberon, alle Engel Und Heilige zu Hülf' Und noch zu rechter Zeit Kommt Hülf' ihm zu. Denn just, da jede Sehne Ermatten will zu längerm Widerstehn, Und mit wollüst'ger Wuth ihn die erhitzte Schöne Fast überwältigt hat, läßt sich Almansor sehn.

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