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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich kam hieher, um ein gewisses Mädchen zu sprechen Szene Tellheim. Sind Sie noch da, Herr Wachtmeister? Den Augenblick bin ich zu Ihren Diensten. Szene Tellheim. Tellheim Das war sie! Aber ich höre ja, du kennst sie, Werner? Werner Ja, ich kenne das Frauenzimmerchen. Tellheim Gleichwohl, wenn ich mich recht erinnere, als ich in Thüringen Winterquartier hatte, warst du nicht bei mir?
Noch zwei Tage, dann muß Werners Schiff wieder hier sein, und meine Erlösung ist nahe. Dann ist alles überstanden, auch diese letzten ekelhaften Episoden sind vergessen. Den Gedanken, was werden soll, wenn Werner nicht Wort hält, kann ich gar nicht ausdenken. Ich habe dann ein Gefühl, als ob mir jemand die Kehle zuschnürt. Heiß und kalt überläuft es mich. Der Doktor war hier. Er ist doch treu.
Ich freue mich der neuen Stellung, die ihr einnehmt, indem ihr nach Rosenberg übersiedelt; Werner findet dort einen segensreichen Wirkungskreis. Mts. sind wir zurückgekehrt, und ich hatte die Ungeschicklichkeit, mir eine Erkältung zuzuziehen, die mich zehn Tage lang an das Zimmer fesselte und mich hinderte, unsere liebe Pauline zu umarmen.
Daß ihr Sohn Otto so fröhlich zurückkam und beim Kronprinzen in Potsdam blieb, daß ihr Sohn Werner so viel ernster und reifer geworden zu sein schien, erleichterte ihr den Abschied. Im Sommer des folgenden Jahres verband sie eine Reise nach Karlsruhe mit einem Besuch bei ihrer Schwester in Paris und beschloß sie mit der gewohnten Karlsbader Kur.
Werner, aus Not sein Vertrauter, griff voll Eifer zu Feuer und Schwert, um einer verhaßten Leidenschaft, dem Ungeheuer, ins innerste Leben zu dringen. Die Gelegenheit war so glücklich, das Zeugnis so bei der Hand, und wieviel Geschichten und Erzählungen wußt er nicht zu nutzen.
Ziemte sich das? Bei meiner armen Seele, wenn ein Trunk faules Wasser damals nicht oft mehr wert war als alle der Quark! Bilden Sie sich ein, es ist Wasser. Auch das hat Gott für alle geschaffen. Tellheim Du marterst mich; du hörst es ja, ich will dein Schuldner nicht sein. Werner Erst ziemte es sich nicht; nun wollen Sie nicht? Ja, das ist was anders.
Tellheim Ich folge Ihnen den Augenblick, mein Fräulein. Nur noch ein Wort mit diesem Manne! Fräulein Und ja ein recht gutes; mich dünkt, Sie haben es nötig. Franziska, nicht wahr? Szene Tellheim. Werner. Just. Hier, Just! Hebe den Beutel auf, und trage ihn nach Hause. Geh! Ja, nun! Werner, wann kann ich die andern tausend Pistolen haben? Morgen, Herr Major, morgen.
Sie soll sich vor mir in acht nehmen, mein schönes Kind! Ha, ha, ha! Werner Geh Sie ihm überall aus dem Wege! Wirt Mir! mir! Bin ich denn so gefährlich? Ha, ha, ha! Hör' Sie doch, mein schönes Kind! Wie gefällt Ihr der Spaß? Werner Daß es doch immer Seinesgleichen für Spaß erklären, wenn man ihnen die Wahrheit sagt. Wirt Die Wahrheit! ha, ha, ha! Nicht wahr, mein schönes Kind, immer besser!
Küsse Deine Kinder im Namen des alten, bis zu dieser Stunde ihnen unbekannten Freundes: in Zukunft wird meine Jenny es verstehen, ihnen Zärtlichkeit und Liebe für ihn einzuflößen! Wenn Werner jetzt um Dein Geheimniß weiß, so drücke ihm dankbar die Hand für das Glück, das er Dir gegeben hat. Ich drücke Dich an mein Herz und segne Dich als Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, 24. Mai 1848.
Und bei Ottos die Existenz auf einem Ast, der sie widerwillig trägt, bei ihm wie bei Werner Gedankenwechsel auf eine große Zukunft, bei denen die Millionen in der Luft hängen das ist, mein Lilychen, nicht die Art Deiner alten soliden Großmutter, aber leider die Art unserer Gesellschaft, die sich selbst ihr Grab gräbt ... Die Vertrauensfähigkeit ist bei mir zu sehr ausgegangen, als daß ich mit hoffen könnte ..."
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