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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Mit ihrem Mann begann sie wieder die gemeinsame abendliche Lektüre, aber zu einem stillen Einleben in die neue Art des Daseins schien es nicht kommen zu wollen. Eine innere Unruhe trieb Werner Gustedt hin und her, ließ ihn sich auf der einen Seite wieder in politische Angelegenheiten mischen, während ihn die Reiselust andererseits in die Ferne trieb.

Neben uns, nur durch den Gartenzaun getrennt, wohnte meiner Mutter zweiter Bruder Max, der bei den Gardehusaren Leutnant war und eine elsässische Cousine geheiratet hatte. Werner, ihr Sohn, war nur um wenige Monate jünger als ich.

Auf den "Berliner Büchertisch" könnte nur ihr letztes, von Flüchtigkeiten wimmelndes Werk "Kaiser Wilhelm und seine Helden" gehören, verlegt von einer hiesigen Buchhandlung (Werner Große), die nur einen massenhaften Absatz in den mittlern und untern Regionen anstrebt. Es war eine schon von ihren zerrütteten Finanzen herstammende Unsitte, daß sich die in den Stoffen bedrängte Frau, die durchaus ihre alten Erfolge wieder erobern wollte, an lebende mächtige Persönlichkeiten anschloß, schon den Erzherzog Johann von

Allein auch auf diesem Wege rannte er nur neuen Unannehmlichkeiten entgegen. Werner, sein Freund und vermutlicher Schwager, wartete auf ihn, um ein ernsthaftes, bedeutendes und unerwartetes Gespräch mit ihm anzufangen.

Einen ansehnlichen Teil davon hatte er dem alten Werner in die Handlung gegeben, der als ein tätiger Handelsmann berühmt war und dessen Spekulationen gewöhnlich durch das Glück begünstigt wurden. Nichts wünschte aber der alte Meister so sehr, als seinem Sohne Eigenschaften zu geben, die ihm selbst fehlten, und seinen Kindern Güter zu hinterlassen, auf deren Besitz er den größten Wert legte.

Der Mann kann spaßen! Ich gefährlich? ich? So vor zwanzig Jahren war was dran. Ja, ja, mein schönes Kind, da war ich gefährlich; da wußte manche davon zu sagen; aber jetzt Werner Oh, über den alten Narrn! Wirt Da steckt's eben! Wenn wir alt werden, ist es mit unsrer Gefährlichkeit aus. Es wird Ihm auch nicht besser gehen, Herr Werner! Werner Potz Geck und kein Ende!

Lange haben wir auf der Bank gesessen, meine ganze Geschichte habe ich ihm erzählt, und herzliche Worte sprach er über den armen Werner. Auch über die schrecklichen Verhältnisse in diesen Häusern, hauptsächlich in den Hafenstädten, haben wir gesprochen. Eine

Und, Kamerad, das denkst du nicht noch? Werner Nein, das denk ich nicht mehr. Wer von mir nichts nehmen will, wenn er's bedarf, und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat, und ich's bedarf. Schon gut! Tellheim Mensch, mache mich nicht rasend! Wo willst du hin? Werner Muß ich nicht? Geben Sie mir die Hand darauf, Herr Major. Tellheim Da, Paul! Und nun genug davon.

Sie ist zwar verdammt häßlich Werner Oh, da wird sie's lange schon sein! Und allenfalls brauchst du auch hierzu keinen Gehilfen. Aber was hast du denn? Was gibt's denn? Just Komm nur, du sollst dein Wunder hören! Werner So ist der Teufel wohl hier gar los? Just Jawohl; komm nur! Werner Desto besser! Nach Persien also, nach Persien! Akt Szene Franziska, wir sind auch sehr früh aufgestanden.

Werner Nein, da besorgte ich in Leipzig Mundierungsstücke. Tellheim Woher kennst du sie denn also? Werner Unsere Bekanntschaft ist noch blutjung. Sie ist von heute. Aber junge Bekanntschaft ist warm. Tellheim Also hast du ihr Fräulein wohl auch schon gesehen? Werner Ist ihre Herrschaft ein Fräulein? Sie hat mir gesagt, Sie kennten ihre Herrschaft. Tellheim Hörst du nicht? aus Thüringen her.

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