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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Lassen Sie mir sie auch schon geben; nur weiter Keinen Groll, lieber Major! Tellheim Groll? Ha! wer ein besseres Mädchen und einen redlichern Freund hat als ich, den will ich sehen! Franziska, nicht wahr? Szene Ja gewiß, es ist ein gar zu guter Mann! So einer kömmt mir nicht wieder vor. Es muß heraus! Nu? Franziska Herr Wachtmeister Werner Was will Sie denn, Frauenzimmerchen?

Franziska Oh, warte Er doch ja! Szene Werner Das ist kein unebenes Frauenzimmerchen! Aber ich hätte ihr doch nicht versprechen sollen zu warten. Denn das Wichtigste wäre wohl, ich suchte den Major auf. Er will mein Geld nicht und versetzt lieber? Daran kenn ich ihn. Es fällt mir ein Schneller ein. Als ich vor vierzehn Tagen in der Stadt war, besuchte ich die Rittmeisterin Marloff.

Er hat recht, ich muß mich daran gewöhnen. Aber schwer ist es doch. Daran habe ich gar nicht gedacht, an dieses immerwährende Alleinsein. Aber selbst wenn ich daran gedacht hätte, würde es nichts genützt haben, Werner kann eben nicht an Land bleiben. Sobald er aber Oberzahlmeister ist, kann er mich einmal mitnehmen. Wenn ich nur nicht gar so fremd hier wäre!

Franziska So? Hat der Major Geld? Werner Wie Heu! Er weiß nicht, wieviel er hat. Er weiß nicht, wer ihm alles schuldig ist. Ich bin ihm selber schuldig und bringe ihm hier ein altes Restchen. Alles sein Geld! Franziska Wahrhaftig? Aber warum versetzt denn der Major? Er hat ja einen Ring versetzt Werner Versetzt! Glaub Sie doch so was nicht. Vielleicht, daß er den Bettel hat gern wollen los sein.

Hätte ich doch einen einzigen Menschen, mit dem ich sprechen könnte! Ich glaube nicht, daß ich den Mut habe, es ihm zu sagen; ich fürchte seine Liebe und Achtung jawohl seine Achtung, so paradox es auch klingen mag zu verlieren. Denn trotz alledem und alledem, Werner achtet mich.

Ueberhaupt ist den Landeskindern Religion die letzte Sorge, und der Aberglauben überwuchert.“ Daß Munzinger die Befürchtung ausspricht, der Islam werde auch dieses Völkchen erobern, wurde früher schon hervorgehoben. Allein was ist an einem solchen Christenthum, das noch unter jenem Abessiniens steht, gelegen? Werner Munzinger bei den Barea und Kunama.

Heut oder morgen muß Ihre Sache aus sein. Sie müssen Geld die Menge bekommen. Sie sollen mir es sodann mit Interessen wiedergeben. Ich tu es ja nur der Interessen wegen. Tellheim Schweig davon! Werner Bei meiner armen Seele, ich tu es nur der Interessen wegen!

Wenn sie Ernst sieht, kann mir ihre Vergebung nicht entstehen. Nun brauch ich dich, ehrlicher Werner! Nein, Minna, ich bin kein Verräter! Akt Szene Tellheim Ha, Werner! ich suche dich überall. Wo steckst du? Werner Und ich habe Sie gesucht, Herr Major; so geht's mit dem Suchen. Ich bringe Ihnen gar eine gute Nachricht. Tellheim Ah, ich brauche jetzt nicht deine Nachrichten: ich brauche dein Geld.

Hermann Steudner, geboren 1832 zu Greiffenberg in Schlesien, der Mechaniker Kinzelbach aus Stuttgart, welcher Positionsbestimmungen vornehmen sollte, M. L. Hansal, ein mit den Gegenden am oberen Weißen Nil schon vertrauter Mann, und endlich Werner Munzinger, der sich in Massaua an die Expedition anschließen sollte. Theodor v.

Franziska Seh Er mich einmal an, Herr Wachtmeister. Werner Ich kann noch nicht; ich weiß nicht, was mir in die Augen gekommen. Franziska So seh Er mich doch an! Werner Ich fürchte, ich habe Sie schon zuviel angesehen, Frauenzimmerchen! Nun, da seh ich Sie ja! Was gibt's denn? Franziska Herr Wachtmeister braucht Er keine Frau Wachtmeisterin? Werner Ist das Ihr Ernst, Frauenzimmerchen?

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