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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Einem Brief des folgenden Jahres entnehme ich diese Zeilen: "Mein Werner war drei Tage hier. Sie könnten so schön sein, wenn die Flut unangenehmer Geschäfte ihn nicht immer unter Wasser brächte und die Sorgen ihn mir gegenüber nicht so verschlossen machten, daß ihn selbst mein stilles ängstliches Lesen in seinen müden Zügen nervös macht.
Kurz, Werner, Geld! Geld! Tellheim Die hundert Louisdor, Werner, geh und bringe Justen. Er soll sogleich den Ring wieder einlösen, den er heute früh versetzt hat. Aber wo wirst du mehr hernehmen, Werner? Ich brauche weit mehr. Werner Dafür lassen Sie mich sorgen. Der Mann, der mein Gut gekauft hat, wohnt in der Stadt.
Alle vierzehn Tage heißt es: es müssen neue Kleider angeschafft werden, in diesen vertragenen Fähnchen kannst du nicht jeden Abend dasitzen. Ich habe Kleider über Kleider, und doch nicht ein einziges, um als anständiger Mensch auf die Straße gehen zu können. Heute war der Doktor wieder da, und morgen kommt Werner! Ich bin wie von Sinnen.
Sie fühlte sich selbst getroffen, und dachte, ein zu dummer Kerl . . . Die Unterhaltung wurde erregt. Sören schrie. Die Kellner standen um sie herum. Die Gäste reckten die Hälse. Dann gingen sie. Auf der Straße setzten sie ihre Reden fort. Werner fühlte einen Zusammenbruch, ein Ende. Bitterkeit stieg in ihm auf. Er riß sich los. »Siehst du, da geht er hin,« sagte Sören und triumphierte.
Sein Haushalt ging einen gelassenen und einförmigen Schritt, und alles, was sich darin bewegte und erneuerte, war gerade das, was niemandem einigen Genuß gab. Ein ganz entgegengesetztes Leben führte der alte Werner in einem dunkeln und finstern Hause.
In einem Café trafen sie sich. Jeder schien entschlossen den Platz zu behaupten. Sie maßen sich mit feindseligen Blicken. Sören fing an: »Es ist feig von dir, jetzt davon zu laufen.« Und Werner: »Gemein von dir, meine Freundschaft zu mißbrauchen.« »Du bist ja noch ein Kind,« warf der andere verächtlich hin. Werner schwieg. Sie rührte sich nicht. Du mußt kämpfen, dachte sie, und sah auf Sören.
Indes tat ich meinen Dienst, wie ich wußte und konnte, ebenso, wie vor zwei Jahren; nur ging es diesmal noch um vieles wärmer her. Glücklicherweise dauerte unser Notstand nur etwa drei Wochen, da dann die Festung durch den braven General Werner, wie durch ein Wunder, entsetzt wurde.
Der Doktor hatte an alles gedacht. Im Auto lag ein Mantel, in den ich schlüpfen mußte, damit meine Kleidung bei den Hotelbediensteten nicht auffiele und etwaigen Nachforschungen Vorschub geleistet würde. Ich bekam ein Zimmer, Werner ließ sich eines daneben geben, dann schloß er mich ein und, ich war allein allein und in Freiheit.
Wilhelm versetzte mit inniger Bewegung, doch mit großer Sicherheit: "Du kennst das Mädchen nicht! Der Schein ist vielleicht nicht zu ihrem Vorteil, aber ich bin ihrer Treue und Tugend so gewiß als meiner Liebe." Werner beharrte auf seiner Anklage und erbot sich zu Beweisen und Zeugen.
Wir haben, solange unser Freund hat. Tellheim Es ziemt sich nicht, daß ich dein Schuldner bin. Werner Ziemt sich nicht? Wenn an einem heißen Tage, den uns die Sonne und der Feind heiß machte, sich Ihr Reitknecht mit den Kantinen verloren hatte, und Sie zu mir kamen und sagten: "Werner, hast du nichts zu trinken?" und ich Ihnen meine Feldflasche reichte, nicht wahr, Sie nahmen und tranken?
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