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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Herr König," sprach da Siegfried, "bleibet ihr zu Haus: 179 Da mir eure Degen folgen zu dem Strauß, So weilt bei den Frauen und tragt hohen Muth: Ich will euch wohl behüten die Ehre so wie das Gut.
Mit Plantagen dicht besäet, deren reizende Pflanzerwohnungen aus einem Dickicht von Blüthenbüschen und fruchtschweren Orangenbäumen lauschig und still hervorschauen, schmiegen sich die kleinen, colonienähnlich gebauten Negerwohnungen dicht an diese an, und geben der ganzen Gegend einen so wohnlichen, geselligen Charakter, daß das Auge mit Entzücken auf ihnen weilt.
Denk' der Opfer, die ich dir gebracht, Hör' ihn nicht Peronto, Höre den Fremden nicht! Erfüllet ist des Dankens süße Pflicht. Nun führt zu eurem König mich! Wo weilt er? In dir grüß' ich den Herrn wohl dieses Landes? Aietes. Ich bin der Kolcher Fürst! Phryxus. Sei mir gegrüßt! Es führte Göttermacht mich in dein Reich, So ehr' in mir den Gott, der mich beschützt.
Er ließ das Schiff vom Strome forttreiben und sang leise zurück: Doch bei dir weilt meine Seele; Wie die abgerißne Blume Schwimm' ich durch die blaue Fluth. Die Töne verklangen in dem leisen Wogengeräusch. Der Nachen landete. Abdallahs Brust war zu voll von hoher Begeisterung, alle seine Gefühle waren zu laut angeschlagen, in seine stille enge Wohnung konnte er itzt nicht zurückkehren.
Naukleros. Beim Fest. Aus deinen Augen. Hero. Meint ihr es also, und erkühnt euch des? Doch wußt' ich's ja: frech ist der Menge Sinn, Und ehrfurchtslos, und ohne Scheu und Sitte. Ich geh, und dienstbar nahe Männer send ich Nach meinen Krügen dort, die, weilt ihr noch, Euch sagen werden, daß ihr euch vergingt. Naukleros. Nicht also geh!
In der dritten Woche ist die Schwäche auf ihrem Gipfel. Die lauten Delirien sind verstummt, und niemand kann sagen, ob der Geist des Kranken in leere Nacht versunken ist, oder ob er, fremd und abgewandt dem Zustande des Leibes, in fernen, tiefen, stillen Träumen weilt, von denen kein Laut und kein Zeichen Kunde gibt. Der Körper liegt in grenzenloser Unempfindlichkeit. Dies ist der Zeitpunkt der Entscheidung
Mann, Weib und Kind sind durch die Nebel des kalten Herbstmorgens, der schon an den Winter mahnt, über den Stutz hinab thalaus geeilt, aber Kaplan Johannes ist nicht mehr bei ihnen. Sie mögen Thöni Grieg selbst suchen, das Entsetzen wird um so größer sein, wenn sie ihn finden. Der Garde weilt beim Presi: »Binia retten, was auch geschehen sei, auf eine blutige That darf keine blutige That folgen.
Und wenn du mich einst aus diesem Leben abrufst, laß mich dann ohne Scham vor die Seele treten können, die jetzt bei dir weilt. Dazu sei dieser Todestag mir eine Triebfeder, o himmlischer Vater, gewähre mir, was ich von dir erbitte, o Gott. Amen! Ein anderes Gebet bei derselben Veranlassung.
Langsam Bewegt er seine Schritte, steht bisweilen Auf einmal still, wie unentschlossen, geht Dann wieder schneller auf uns los, und weilt Schon wieder. Alphons. Stört ihn, wenn er denkt und dichtet, In seinen Träumen nicht, und lasst ihn wandeln. Leonore. Nein, er hat uns gesehn, er kommt hierher. Dritter Auftritt Die Vorigen. Tasso.
Betrunken war er in die Kirche gekommen. Er trank den Altarwein aus. Hast du von ihm gehört?« »Nein.« »Gleich nachdem er seines Amtes entsetzt war, streifte er als Bettler im Lande umher. Er trank wie ein Verrückter. Er konnte stehlen, um sich Branntwein zu schaffen.« »Wie heißt er?« »Er weilt nicht mehr auf Ekeby.
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