Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Töne und Melodien und Harmonien sind überall, überall in der Natur; überall, wo Leben ist, da entsteht auch der Ton; wo der Ton uns sympathisch erquillt, wo Melodie und die Harmonie, da geht das Werk der Natur glücklich von statten; und instinktiv weilen wir hier und hier weilt alles Lebende gerne.

Selbst der Gedanke an die Verlassenen hat nicht das Herbe, Bittere für ihn, als es für diese hat, wenn sie sein gedenken, und sich mit Vermuthungen quälen müssen wie es jetzt ihm geht, was er thut, was er treibt, wo er jetzt gerade weilt.

Im heißesten Mittag wiegt er sich in süße Träume; seiner harret das freundliche Heimda dröhnt es dumpf im Hochgebirge; ein Schuß, ein zweiter, dann der schreckliche, den ganzen Himmel durchrasende Donner. „Doch fürchtet er noch nichts, das Gewitter ist ja so fern. Er weilt und träumt, er sei schon bei den Lieben. Da erhebt sich von oben ein Rauschen, wie wenn der Wind durch die Blätter führe.

Ueber die holde Tochter soll noch, zu deren eigener Sicherheit, das tiefste Schweigen beobachtet werden. Nun denn, das Alles ist mir lieb zu hören, sagte die Gräfin: und so bitte ich dich, die Prinzessin mit der Tochter zu mir einzuladen. Jedenfalls weilt sie hier doch incognito? Sie hat den Namen einer Gräfin von Clermont angenommen, versetzte Ludwig.

Aber wie gestern am Wall’, zu drei Heersäulen geordnet, Standen des Kaisers Reih’n entgegen den Reihen der Gegner, Und gedachten anjetzt vor dem Kampf, der Beicht und des Bußwerks: Denn manch tapferer Krieger sprach: „Wo weilt in des Heeres Ordnung der Seelenhirt, der von dem verirreten Schäflein Höre die Sünden bekannt, und im Nahmen des Herrn es entlasse, Ledig der Schuld?

Da dring' ich hin! Dort hoff' ich Heil! Du wirst mich nicht verstoßen. Den werten Zögling wünscht' ich lange schon Vom Glück zu überzeugen, das im Kreise Des Bürgerstandes hold genügsam weilt.

Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit zerstreute sammelt sein Gemüt, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er, was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts.

Da ist fast ewige Stille, nur unterbrochen von dem Murmeln des sich ins Freie drängenden Baches, selten gestört von dem Geheul der an den jähen Abgrund sich klammernden Affen. „Weh dem, der hier weilt in der Regenzeit! Von langer Fahrt müde bettet sich der Wanderer in dem Thal. Er ist von der Hitze so erschöpft, selbst diese finstern Gründe laden ihn zur Ruhe.

Bis dahin werden wir wohl Klarheit darüber haben, ob unser hochverehrter Kollege, Herr Nationalrat Krötzl, überhaupt noch unter den Lebenden weiltTotenstille entstand nach diesen Worten, die nicht zurückzuweisen waren. Sollte Krötzl wirklich mit Gewalt verhindert worden sein, an der Sitzung teilzunehmen, so mußte man wohl oder übel warten.

Oft wundere ich mich, Maria, Liebste, daß man, wenn man in einem verzauberten Schlosse weilt, und Du bist doch mein verzaubertes Schloß noch irgend einen Gedanken neben der Liebe haben kann. Unzählige Male möchte ich es Dir wiederholen: Ich lebe nur in Dir, und eben deshalb gleichst Du dem Samenkorn, das in tausendfachen Farben Ungeahntes zu Blüte und Frucht in mir zu treiben beginnt.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen