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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Da sie nun inne hielt und die Letztere es nicht über sich vermochte, auch nur einen Laut zu äußern, um nicht ihr Gefühl vor der in ihr Geheimniß durchaus nicht eingeweihten Enkelin der Reichsgräfin blos zu geben, so war Ottoline fast genöthigt, das Wort zu nehmen, und fragte mit sanfter Theilnahme: Wie geht es dem jungen Herrn und wo weilt er jetzt?

Noch weiß und ahnt sie selbst nichts von ihren Gefühlen, in ihrer kindlichen Unbefangenheit hat sie mir ihr Geheimnis verraten. Sie spricht gern und oft von Gontraus und weilt am liebsten in ihrer Erinnerung bei dem Sohne, von dem sie ausführlich jede Kleinigkeit erzählt. Du müßtest sie hören, wenn sie die Erkennungsszene am Bahnhof in Lindenhof erzählt, und sehen, wie ihre Augen dabei strahlen

Einst komme ich, und finde dich glücklich an der Seite eines treuen deutschen Weibes, und sonne mich an deinem Glückedann wohnst du still und waltest in ruhiger selbsterwählter Thätigkeit an einem Orte, wo mich Niemand umspäht, wo ich Mutter sein darf ohne Hehl, wenn auch Niemand von deiner Umgebung ahnet, wer eigentlich die alte Frau ist, die dich besucht und eine Zeitlang bei dir weilt.

Meine Schwägerin Johanna weilt gerade in Paris, und dort hält sich auch Enguerrand de Marigny auf. Begleitet mich nach Compiègne, und laßt auch die edelsten Ritter Eures Landes mitziehen, tut Fußfall vor meinem Bruder und huldigt ihm als reumütiger Vasall.« »Und dannfragte Gwijde verwundert. »Er wird Euch gnädig empfangen und Flandern und auch Eure Tochter freigeben.

WAGNER: Welch ein Gefühl mußt du, o großer Mann, Bei der Verehrung dieser Menge haben! O glücklich, wer von seinen Gaben Solch einen Vorteil ziehen kann! Der Vater zeigt dich seinem Knaben, Ein jeder fragt und drängt und eilt, Die Fiedel stockt, der Tänzer weilt. Du gehst, in Reihen stehen sie, Die Mützen fliegen in die Höh; Und wenig fehlt, so beugten sich die Knie, Als käm das Venerabile.

Im Fluge vernahm er Katwalds Ruf, wie er hier empörte den mächtigen Herbot. „Ha,“ so sprach er, „du prahltest zuvor: du wollest lebendig, Oder todt, aus der Schlacht heimführen den Kaiser der Deutschen? Eitler Schwätzer, wie werden dereinst dein spotten die Helden! Reite zur Rechten hinab, und versuche denn quer in die Reihen Einzudringen, wo Rudolph weilt, und keine Gefahr ahnt.“

Wär ich nicht die Zufriedenheit selbst, ich würde ihr schon nicht mehr angehören. Wo nur der unglückselge Magier weilt? Pst! Verzeihe Sie, sind Sie die Zufriedenheit? Zufriedenheit. Ja, mein Herr.

Die Königin, im Nachtkleide, folgt, ihn zurückhaltend. Ein Kämmerer, der des Königs Helm trägt, öffnet die Türe. Gertrude. Ich bitt Euch, weilt noch länger, mein Gemahl! König. Geliebtes Weib, du weißt, es drängt die Pflicht. Gertrude. Doch drängt auch Liebe, jeden, der sie fühlt. König. Schon eine Stunde gab dir der Gemahl, Der König darf dir keine zweite geben.

Wo Er weilt, herrscht Friede und Seligkeit, wo Er fehlt, Unruhe und Qual. Dies ist in allen Menschenwohnungen der Fall, doch der Zellengefangene empfindet es lebhafter als jeder Andere, weil ihm die zahllosen Zerstreuungen fehlen, durch welche die Freien das bange Herz in süße Gedankenlosigkeit einwiegen. Die Freien, welche Ironie!

»Ich weiß esentgegnete Matho. »Er ist heiligsprach Spendius weiter, »denn er ist ein Teil der Göttin. Die Götter wohnen, wo ihr Abbild weilt. Karthago ist mächtig, weil es diesen Mantel besitztEr trat dicht an Matho heran. »Ich habe dich hierhergeführt, damit wir ihn zusammen raubenDer Libyer prallte vor Entsetzen zurück. »Geh! Such dir jemand andern!

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