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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Denn nur als einen solchen kann ich diese hübsche Geschichte betrachten, zumal wir wissen, daß Angulimala längst nicht mehr unter den Lebenden weilt." "Das war aber ein falsches Gerücht, wie wir jetzt sehen," rief ich ungeduldig. "Ich sehe das keineswegs," versetzte er in scharfem Ton.

Der Zephir ist der wahre Freund der Liebenden: Er hebt die Schleier auf, darunter die Gesichter Der Schönen sich verbergen. Auch den stolzesten Der Weidenzweige zwingt er, auf die kühle Stirn Des Baches einen Kuß zu drücken. Der Verliebte, Der fern von seiner Stadt und seiner Freundin weilt, Schickt auf dem Zephir seiner Liebsten Grüße zu, Die ihrem harrenden Herzen ein Entzücken sind.

Ein paar Stunden weilt der freundliche Besuch in der sonnigen Höhe. Am Eingang des Felsenkanals sitzen die Liebenden mit dem Presi, der sein Reisesäcklein auspackt, und die Gläser der dreie klingen auf glückliche Vollendung des Werkes zusammen.

Huzza! False Love! Woman frail! leap, ship leap from wave to wave forevermore! Ach, wo weilt sie, die Dir Gottes Engel einst könne zeigen? Wo triffst Du sie, die bis in den Tod Dein bliebe treueigen? Where, oh, where is the woman so rare, His love to win, his treasures to share? Ich sei das Weib! Meine Treu’ soll Dich erlösen!

odi. Ja seht, das weiß ich nicht. narr. Ich bitte dich, bewahre dein Geheimnis. affriduro. Was sprachst du für ein Wort? odi. Als gestern sie den stillen Hain betrat, wo sie so gerne weilt, schlich ich ihr nach und sah, wie ein Gedicht sie aus dem Busen zog, das sie wohl mehr als zwanzigmal geküßt. O! wär ich dies Gedicht gewesen! narr. Dann hätt

Ich weiß es nicht und mag es auch nicht wissen! Geh' unbegleitet sie in ihr Verderben. Was weilt ihr? Tötet mich! Ich mag nicht leben! König. Das findet sich; doch eher noch gestehst du! Jason Wo ist sie? Gebt sie mir heraus! Medea Man sagt mir, sie ward eingeholt! Wo ist sie? Du hier? Und wo ist deine Herrin? Gora. Fort! Jason. Hat sie die Kinder? Gora. Nein! Jason. So sind sie? Gora. Tot!

Wo weilt der Herzog Otto von Meran? Ist er zugegen? Otto. Nein! Man sagte doch Verzeiht, ich kannt Euch nicht, die Schatten trügen! Otto. Ich muß doch selber wissen, wo ich bin! Der Herzog ist nicht hier; er will nicht hier sein! Hauptmann. Doch sendet mich die Kön'gin, Eure Schwester. Otto. O Schwesterliebe, lästig schon als Liebe! Was will sie denn, die Schwester, stets besorgt?

Und was macht er denn für gewöhnlich, Ihr Freund?« »Er dient als Avantageur, gnädige Frau. Augenblicklich weilt er auf Urlaub hier.« »Ach nee, was Sie sagen. Is er denn noch so nett wie früherDaß Lohmann auch gar nicht aus seiner Ruhe kam, obwohl sie sich immer nur nach seinem Freund erkundigte. Sie hatte sogar das Gefühl, als machte er sich lustig.

Meinst du, es sei der Trieb nach jeder Lust gestillet, Sobald die Zaertlichkeit das Herz des Maedchen fuellet? Genug ist's, dass sie dir die besten Stunden schenkt, Mit dir am liebsten weilt, abwesend an dich denkt. Drum ist es Torheit, Freund, sie ewig zu betrueben; Sie kann den Tanz, das Spiel und doch dich immer lieben. Egle.

Tu wie du willst, ich hab' dich gewarnt, Auch ist's recht und billig nur, daß sie dich hört, Aber der Mensch tut nicht immer was recht. Peritta. Ach, ich Unselige! Gora. Klage nicht! Was hilft's Überleg' und handle, das tut dir Not! Doch wo weilt Medea? komm in ihr Gemach. Jungfrau. O Übermaß des Unglücks! Wohl nur der Torheit, will ich hoffen! Was neues gibt's? Jungfrau.

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