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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Kolcher. Wo weilt er? Medea. Drin im Haus! Kolcher. Ich eile! Medea. Tu's! Medea. Daß diese Fremden uns die Jagdlust stören! Ihr Schiff, es ankert wohl in jener Bucht, Die sonst zum Sammelplatz uns dient der Jagd. Allein was tut's! Bringt lange Speere her Und nahet ein Kühner, zahl' er's mit Blut! Nur Speere her! doch leise, leise, hört! Denn säh's der Vater wehren möcht' er es. Kommt!

Kolcher. Wo weilt er? Medea. Drin im Haus! Kolcher. Ich eile! Medea. Tu's! Medea. Daß diese Fremden uns die Jagdlust stören! Ihr Schiff, es ankert wohl in jener Bucht, Die sonst zum Sammelplatz uns dient der Jagd. Allein was tut's! Bringt lange Speere her Und nahet ein Kühner, zahl' er's mit Blut! Nur Speere her! doch leise, leise, hört! Denn säh's der Vater wehren möcht' er es. Kommt!

Hier an dieser Stätte, wo der Gedanke an ihn, der zum Tode wie zum Leben führt, in unserm Innern lebendig wird, hier erhebe ich meinen Geist zu dem Unendlichen und sage: mein Gott, du mein teuerstes Gut, das mir über alles geht, nächst dir strebt meine Sehnsucht nach jenen wahrhaft Frommen, welche jetzt die Erde deckt, und hier weilt die Asche eines mir teuren Körpers;

Mit ihm muss ich zu Grunde gehn! He longs for me! I’ll follow him, And if in the attempt perish I should. Entsetzlich! Ha, mir wird es klar; Sie ist dahin! Mein Traum sprach wahr! Horrid ’tis! I see it clear, My dream, my fearful dream spoke true. Ach, wo weilt sie etc. etc. Where, oh where is the woman so rare, His love to win, his treasures to share?

»Nichts von dem Allen hab’ ich geübt, noch sonst keinerlei Widerrecht«, gab ich ihm zur Antwort; »sondern nachdem ich des Klosterlebens entlassen, bin ich nach eigener Wahl gegangen und frei öffentlich.« »Die Welt ist böse aller Orten Und selten gut; Gern weilt’ ich hinter Klosterpforten In sichrer Hut«, sagte der Tannhäuser und sah sinnend in’s Feuer.

Vom Trödler drüben!“ sagte der alte Mann. „Dort hängen noch viele Bilder; niemand kennt sie oder kümmert sich um sie, denn die Personen, welche sie vorstellen, sind sämtlich längst begraben; aber in jungen Tagen habe ich diese gekannt, und nun ist auch sie gestorben und weilt schon seit einem halben Jahrhundert nicht mehr auf Erden.“

Und ein Gedicht von 1888 sprach die heilige Leidverbundenheit des Künstlers und Menschen aus: Ich bin ein Sänger jenes düstren Tales, Wo alles Edle beim Ergreifen schwindet. Ihr, die ihr weilt in Höhen und in Tiefen, Ich bin ihr selbst, ihr dürft mich nicht beneiden! Auf mich zuerst trifft jeder eurer Pfeile.

Denk' der Opfer, die ich dir gebracht, Hör' ihn nicht Peronto, Höre den Fremden nicht! Erfüllet ist des Dankens süße Pflicht. Nun führt zu eurem König mich! Wo weilt er? In dir grüß' ich den Herrn wohl dieses Landes? Aietes. Ich bin der Kolcher Fürst! Phryxus. Sei mir gegrüßt! Es führte Göttermacht mich in dein Reich, So ehr' in mir den Gott, der mich beschützt.

Was um Gottes willen war da drinnen! War sie wahnsinnig geworden und zündete Lichter an in ihrer Verzweiflung und Vereinsamung? Und er heraußen, er mußte sich sagen: »Wohl ihr, wenn ihre Seele schon drüben weilt ... Es ist wohl besser so ...« Drinnen glitzerte es heller und heller.

Und ebendort müssen wir auch Eros' Zartheit suchen: Auch Eros schreitet nicht auf der Erde und nicht über die Köpfe, die wären ihm wohl zu hart; nur dort, wo alles ganz sanft ist, wandelt und weilt der Gott.

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