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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Elender," brüllte mit Gepolter Der Riese, "spannst du mich zum Dank Für meinen Frondienst auf die Folter? Befiehlt, ich soll auf meinen Schwingen Als Deckenschmuck für seinen Saal Dir meinen eignen Vater bringen? Sei froh, wenn nicht mein Donnerstrahl Dich und dein Schloß in Asche wandelt. Ich weiß zu deinem Glück, du hast Nicht aus dir selber so gehandelt. Dein Todfeind weilt bei dir zu Gast.

Das Glück ist eine leichte Dirne, Und weilt nicht gern am selben Ort; Sie streicht das Haar dir von der Stirne Und küßt dich rasch und flattert fort. Frau Unglück hat im Gegenteile Dich liebefest ans Herz gedrückt; Sie sagt, sie habe keine Eile, Setzt sich zu dir ans Bett und strickt. Waldeinsamkeit

Die ganz in mich versenkt nur mir andächtig stets Verehrung weihn, 2 Von höchstem Glauben ganz erfüllt, denen gebührt der Andacht Preis. Doch die dem Unvergänglichen, Unsichtbaren Verehrung weihn, 3 Das üb'rall weilt, unvorstellbar, fest, unbeweglich, gipfelhoch; Die, bänd'gend ihrer Sinne Schar, gleichgesinnt gegen Jedermann, 4 An aller Wesen Heil sich freun,

Die ihr einhergeht im Gewande der Nacht Und auf des Sturmes Fittigen wandelt Furchtbare Fürsten der Tiefe, Denen der Entschluß gefällt Und die beflügelte Tat, Die ihr bei Leichen weilt Und euch labt am Blut der Erschlagnen, Die ihr das Herz kennt und lenkt den Willen, Die ihr zählt die Halme der Gegenwart Sorglich bewahrt des Vergangenen

Ich weiß es nicht und mag es auch nicht wissen! Geh' unbegleitet sie in ihr Verderben. Was weilt ihr? Tötet mich! Ich mag nicht leben! König. Das findet sich; doch eher noch gestehst du! Jason Wo ist sie? Gebt sie mir heraus! Medea Man sagt mir, sie ward eingeholt! Wo ist sie? Du hier? Und wo ist deine Herrin? Gora. Fort! Jason. Hat sie die Kinder? Gora. Nein! Jason. So sind sie? Gora. Tot!

Seit die Kranke, von Hedwig begleitet, in dem fernen Solbad weilt, ist der lastende Zauber von der Wirtschaft gewichen.

Daß des Königs verdüsterter Geist noch heute sich aufhellt, Künd’ ich zuvor: denn wißt es, er kommt, und nah’ ist die Zeit schon, Zum dankbiethenden Turnkampf her, mit erlesenen Rittern. „Dort,“ so sprach er vor uns, „soll’s bald allmänniglich kund seyn, Was er vom Krieg und Frieden gedacht, und der Kinder Verlobung.“ „Gott befohlen das Ein’ und das Andere!“ sagte, gen Himmel Schauend, der Kaiser, und wandte sich; dann begann er von neuem Wieder, mit sorglichem Blick: „Wo weilt mein tapferer Hugo?

Du bist so sonderbar! Du kehrst dich ab Und deine Augen wagen nicht, die Worte, Die du mir gibst, freiblickend zu bekraeft'gen! Was hast du denn, dass du so bang und aengstlich? Sag mir, wo Sappho weilt, dass ich ihr nahe, Und weisst du's nicht, so lass mich gehn! Rhamnes. Halt da! Du darfst nicht fort! Melitta. Warum? Rhamnes. Du musst mit mir! Melitta. Wohin? Rhamnes.

Wohl krank! Einer starb schon, der dir nahte, Draußen liegt er auf dem Sand. Und der König fürchtet auch wohl, Daß dein Übel ihn ergreife, Darum harrt er, weilt mit Vorsatz, Will dir Zeit, mein Söhnlein, geben, Zu entweichen, zu entfliehn. Rustan. Zanga! Die Alte. Nun! Nur nicht verzagt! Sieh, mein Sohn, hier ist ein Mittel, Sieh den glimmernd schäum'gen Saft.

»Es brandet die See um ein bergiges Eilandso sang er, »als müßte sie hüten den herrlichsten Hort. Wißt ihr, warum, ihr Ritter und Recken? Laßt es euch sagen vom Sänger heut. Ein Weib weilt dort von schimmernder Schöne, ein Weib, wie das Auge kein zweites ersah. Wuchtig ihr Wuchs und das Haupt erhaben, den lieblichen Leib von Eisen umhüllt.

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