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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ich bin nicht Der, der ich dir schien zu sein, Der arme Ritter nicht, der unbekannte, Der liebend nur um deine Liebe warb. Wer ich wahrhaftig bin, was ich vermag, Woher ich stamme, hab' ich dir verborgen. Beatrice. Du bist Don Manuel nicht! Weh mir, wer bist du? Don Manuel. Don Manuel heiß' ich doch ich bin der Höchste, Der diesen Namen führt in dieser Stadt, Ich bin Don Manuel, Fürst von Messina.
Und jetzt warb er nicht um sie wie einst er setzte sich nicht an ihr Bett, er flüsterte nicht: »Meine Maus mein Gemslein.« Er sagte nicht: »Du lieber, lieber Vogel.« Jetzt war auch keine Fränzi mehr da, die ihr zu mitternächtiger Stunde das wirre Köpfchen zurechtsetzte. Droben in ihrem Kämmerlein schluchzte sie: »Mutter liebe tote Mutter: Es ist schrecklich wie mich der Vater verachtet.
Die Kroner wurde von Eifersucht erfaßt, es gab fortwährend Zänkereien, einmal wollte die Wild Phosphorkappen von Zündhölzern in ihrer Suppe gefunden haben. Alledem sah Frau Curius still zu. Nicht nur, daß sie die Unbequemlichkeiten ertrug, sondern sie warb auch noch bei Anna Wild für ihren Gatten und begünstigte sie, als sie in ihr die Mehrgeliebte sah.
Gewiß war der Leichtsinn tadelnswert, mit dem ich das Erbe meiner Väter verwaltete; vielleicht war ich aber sogar damals strafbar, als ich, der Störrische, an Abgeschiedenheit Gewohnte, um die Hand des lebensfrohen Mädchens warb, unbekümmert über die Richtung ihrer Gefühle und Neigungen, unbekümmert, ob ich sie, meine Frau geworden, zu einer Lebensart verdammte, deren Einförmigkeit ihr unerträglich werden mußte.
Zwanzigste Abenteuer. Wie König Etzel um Kriemhilden sandte. Das war in jenen Zeiten, als Frau Helke starb 1188 Und der König Etzel um andre Frauen warb, Da riethen seine Freunde in Burgundenland Zu einer stolzen Witwe, die war Frau Kriemhild genannt.
Doch, wie er warb, und wie er dich gewann, Ist sein Geheimnis; einer nur kann's haben, Und dieser Einzige ist er, nicht ich. Nun weißt du denn, warum ich zitterte: Ein Wonneschauer war's, der mich ergriff, Ein heil'ges Grausen, das mich schüttelte, Als ich so plötzlich vor dir stand und sah, Daß Aphrodite eine Schwester hat; So sag mir jetzt, wozu beriefst du mich! Rhodope. Zum Tode! Gyges. Wie?
Sie trägt noch große Sorge um den Bruder mein: Die Maid sieht euch gerne: dafür will ich euch Bürge sein." Da sprach der Degen Siegfried: "Wo ich ihr dienen kann, 565 Das soll immer treulich und willig sein gethan. Wer sagt nun, daß ich komme, den beiden Frauen an?" Da warb die Botschaft Geiselher, dieser waidliche Mann.
»Um Gottes willen, Papa, das leide ich nicht, daß Du ... Und was heißt das, daß er sich gewissermaßen herabgelassen hätte, wenn er um mich warb?« Herr von Gorski antwortete mühsam: »Das ist eine gedankenlose Frechheit gewesen, mein Kind, nichts weiter.
Außer dem Stubenthor naht’ ihm mit eilenden Schritten Hugo von Tauffers, er, des treuen, tyrolischen Berglands Heldensohn, der, jüngst erkoren zum Schirmer der Festung Tausend trefflichen Schützen geboth, die er warb in der Heimath. „Herr,“ so sprach er ihm leis’ in das Ohr, „nicht wollest du Hugo’s, Deines Getreu’n, der lange, fürwahr, den Schuhen des Jünglings Schon entwuchs, jetzt höhnen, als aberwitzigen Träumers!
Vollzieht, Was eures Amts! Ich folg' euch willig, Ist's auch gewiß nicht recht und billig, Was unverschuldet mir geschieht." Er warb vom Pferd geholt, an Armen Und Hals mit Ketten fest umschnürt Und so zum Schrecken und Erbarmen Des Volkes in die Stadt geführt. Der Liebling aller war in Not!
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