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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ein treuer Freund warb um sie; aber die jungfräuliche konnte den leise Flehenden nicht erhören.
Das war noch etwas gewesen, davon mußte man zehren. Er erkannte, daß er damals so viel besser gewesen war, so viel reicher. Nun, da er leer war, warb sie um ihn ... Lohmann liebte die Dinge vor allem um ihres Nachklangs willen, die Liebe der Frauen nur wegen der ihr nachfolgenden bitteren Einsamkeit, das Glück höchstens der würgenden Sehnsucht zuliebe, die es in der Kehle zurückläßt.
Heimlich warb er zwölf Priester, unter denen Asarja obenan steht, nahm in der Nacht die alte Bundeslade aus dem Tempel zu Jerusalem und flüchtete mit ihr zu seiner Mutter nach Axum, wo das angebliche Heiligthum noch jetzt gezeigt wird.
»Und wenn er es noch nicht wüßte, – zu viele sind schon in das Geheimnis eingeweiht. Nachträglich erfährt er jedenfalls, daß Ravenna und Italien sein war, und – daß Belisar um die Gotenkrone, die Kaiserkrone warb. Nur daß er sie erlangt und – abliefert, kann ihn rechtfertigen vor Justinian.« »Ja,« sagte Belisar seufzend, »er hat recht. Es bleibt mir keine Wahl.«
Es war einmal eine Königstochter, die war so stolz und schnippisch, daß kein Freier ihr gut genug war; sie machte sich über alle lustig und gab dem einen nach dem andern einen Korb; dennoch aber kamen immer der Freier genug, weil die Hexe so außerordentlich schön war. Einmal kam auch ein Prinz, mit Namen Hakon Borkenbart, und warb um sie.
Aber er tat mehr. Er warb und wirkte für mich und jene sehr unfertigen, sehr fragwürdigen Gebilde; er scheute nicht Spott und Abwehr, ja Spott und Abwehr reizten ihn zu bedingungslosem Enthusiasmus, und als Heißsporn, der er war, begab er sich in Fehden; ich wurde unversehens ein Objekt von Für- und Widermeinung, was mich eher verzagt als stolz machte.
Hat Gram der Zuege Reiz mir ausgeloescht; Er sah mich ja, bevor er um mich warb! Vermisst er Munterkeit an mir und Scherz; Wer hiess den Muntern denn zur Freite gehn Bei der unsel'gen Koenigin der Traenen, Zum Grab gebeugt durch all der Ihren Tod?
Mangelt etwas daran oder ist etwas zuviel, so widersprich!" Der Vater kam aus Italien und nächtigte bei dem Judex auf Malmort. Bei Wein und Würfeln wurden sie Freunde, und der Vater, der, meiner Treu, kein Jüngling mehr war ich habe aus der Wiege seinen weißen Bart gezupft , warb um das Kind des Richters und erhielt es. Beim Bischof in Chur wurde Beilager gehalten.
Ich entsinne mich, daß eine verlorene Nacht leichtfertiger Lustbarkeit mich viel später im Leben mit einem Mädchen zusammenführte, um dessen billige Gunst der Stunde ich in der Haltlosigkeit eines leichten Rausches warb, und über deren Schulter ich im Spiegel für einen kurzen Augenblick mein unbewachtes Gesicht sah.
Solches verkündete heut’ in geheim uns Rüdiger Waldram; Aber zugleich: g’en Lilienfeld hin ziehe der Kaiser Albrecht, seinem Erzeugten, mit hundert Reitern entgegen, Der in den schwäbischen Gau’n die Krieger ihm warb, und vom Aargau Her die tapfersten führt, die ihm oft errangen den Lorber, Altgedient, und versucht im Grau’n der eisernen Feldschlacht.
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