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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ein Weib und ein Federspiel, die werden leichtlich zahm: Wer sie nur weiß zu locken, so suchen sie den Mann. So warb ein schöner Ritter um eine Fraue gut; Wenn ich daran gedenke so trag ich hoch meinen Muth." In der ersten Strophe hört die fürstliche Frau, die gegen Abend an der Zinne ihrer Burg steht, einen Ritter aus der davor versammelten Menge ein Lied singen in der Weise Kürnbergs.

Der Mann war nicht schlecht, er versprach für Lilly zu sorgen. Als die Frau merkte, was los war, mußte sie aus dem Hause. Als ein Glück betrachteten es beide, daß der Geselle, ein häßlicher, pockennarbiger Ungar, der Lilly schon immer gern gesehen hatte, ihr aber nicht hübsch genug gewesen war, nun aufs neue um sie warb. Lilly war froh, mit seinem Namen ihre Schande zudecken zu können.

Er ergriff aber meine Hand und fand besorgt, daß sie kalt und feucht sei, und als ich sie mit der Bemerkung, das habe gar nichts zu sagen, zurückziehen wollte, behielt er sie in der seinen, während er mich ermahnte, vorsichtig zu sein und mich zu schonen; und in seinem Blick und seiner Stimme bemerkte ich mit unsagbarem Unwillen, ja mit Entsetzen etwas von der bewundernden Zärtlichkeit aus jener Zeit, als er vergebens um mich warb.

Nun nehme ich von der Welt nichts mehr mit über die Schwelle, als einen ewigen Schauder! Albrecht. Mädchen, gestern warb ich um dich, heute komm ich um die Antwort, während meine Freunde schon den Priester suchen, der uns verbinden soll: ist das Schmach? Der Herzog weiß von nichts, auf Ritterwort, ich sprach nur aus mir selbst! Ich glaubte nun, Irren soll menschlich sein! Albrecht.

Noch nie hatte der stete, ruhige Mann, der sein Gefühl gern scheu in sich verschloß, so von ihr, von seiner Liebe gesprochen. Nicht, da er um sie warb, wie jetzt, da er sie lassen sollte. Aufs mächtigste erschüttert sank sie an seine Brust: »Dank, Dank, Gott, für diese Schmerzenstundeflüsterte sie, »ja, jetzt weiß ich, dein Herz, deine Seele sind ewig mein

Caesar versuchte, die vom Schicksal getrennten verwandtschaftlichen Bande wiederherzustellen; er warb fuer sich um die Hand der einzigen Tochter des Pompeius und trug diesem seine jetzt naechste Verwandte, seiner Schwester Enkelin Octavia, als Gemahlin an; allein Pompeius liess seine Tochter ihrem bisherigen Gatten Faustus Sulla, dem Sohn des Regenten, und vermaehlte sich selber mit der Tochter des Quintus Metellus Scipio.

Vierzehn Jahre hat er sein Wort treu gehalten, doch über ein Jahr lebe ich schon in qualvoller Angst. Die mißgünstigen Gesinnungen meiner Dienerschaft verschafften dem Neid Eintritt in mein Exil, und dieser mächtige Fürst der Galle verliebte sich in mich und warb um meine Hand, doch da er von jeher aus meinem Herzen verbannt war, wies ich ihn mit Verachtung ab.

An der Sache selbst hätte es freilich nichts geändert. Und wenn sie sich in der allergrößten Not befunden hätte, sie wäre ebenso böse auf ihn geworden, weil er nur aus Mitleid um sie warb. Auf einen andern wäre sie nicht so aufgebracht geworden, auch nicht auf seinen Bruder, wenn es dieser ebenso gemacht hätte. Plötzlich blieb sie stehen. Warum war sie denn gerade über ihn so erregt?

Und er warb nicht ganz vergebens, denn Hans, der übrigens eine gewisse Überlegenheit an ihm achtete, eine Gewandtheit des Mundes, die Tonio befähigte, schwierige Dinge auszusprechen, begriff ganz wohl, daß hier eine ungewöhnlich starke und zarte Empfindung für ihn lebendig sei, erwies sich dankbar und bereitete ihm manches Glück durch sein Entgegenkommen aber auch manche Pein der Eifersucht, der Enttäuschung und der vergeblichen Mühe, eine geistige Gemeinschaft herzustellen.

Was gabst du mir die Blumen nicht, Mir, dem die Jugend schwindet, Und der auf deinem Angesicht Ihr letztes Glück noch findet? Mir war's, als so umsonst ich warb Um diese Frühlingsspenden, Als ob nun mit den Blumen starb Auch meiner Jugend goldner Tag, Und seine letzte Blüte lag Zerpflückt von deinen Händen. Liebesgestammel Es ist alles nicht auszusagen, Was ich um dich gelitten.

Wort des Tages

sagalasser

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