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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Arindal, dein Bogen war stark, dein Speer schnell auf dem Felde, dein Blick wie Nebel auf der Welle, dein Schild eine Feuerwolke im Sturme! "Armar, berühmt im Kriege, kam und warb um Dauras Liebe; sie widerstand nicht lange. Schön waren die Hoffnungen ihrer Freunde." Erath, der Sohn Odgals, grollte, denn sein Bruder lag erschlagen von Armar. Er kam, in einen Schiffer verkleidet.

Eduard IV., dessen Herrschaft neuen Stürmen entgegenging, ließ wie im Jahr zuvor durch seinen Schwager den Städten einen Stillstand anbieten, um unter burgundischer Vermittlung ihre gegenseitigen Beschwerden friedlich zu entscheiden und beizulegen. Ebenso warb auch die lancastrisch-französische Partei um die Bundesgenossenschaft der Hanse.

Der Oberst antwortete, was außerhalb der Stadt geschähe, kümmere ihn nicht, die Festung innerhalb werde er schon zu verteidigen wissen. Und so baute Nettelbeck die Schanze, und es halfen ihm die Bürger, ihre Gesellen, ihre Lehrjungen und Dienstmägde; als die Arbeit noch immer zu langsam vonstatten ging, warb er Leute am Hafen und bezahlte sie aus seiner Tasche.

Dietegen wurde ein angesehener Mann durch das Kriegswesen, nicht besser als andere jener Zeit, vielmehr den gleichen Fehlern unterworfen. Er wurde ein Feldhauptmann, der für oder wider die fremden Herren Partei nahm, Söldner warb, Gold und Beute raffte und so von Krieg zu Krieg sein Wesen trieb, gleich den Ersten seines Landes, so daß er emporkam und einen oft gewalttätigen Einfluß übte.

Man könnte manchmal das Heulen bekommen, wenn man liest, mit wieviel pharisäischem Hochmut jetzt oft ein Popularmediziner eine künstlerische Persönlichkeit im Netz einiger trockener Schemata einzufangen sucht und damit das redliche Werben vergleicht, mit dem mancher nun schon als unzeitgemäß verschollene Biograph um das Erkennen desselben Menschen warb.

Bereits 1826 war Schillers Gattin in Bonn gestorben, wohin sie gereist war, um von einem mit Blindheit sie bedrohenden Augenübel geheilt zu werden. Eine öffentliche Anerkennung seiner Verdienste ward dem Dichter durch ein von Thorwaldsens Meisterhand gefertigtes Standbild in colossaler Größe, das ihm in Stuttgart errichtet und dort am 2. May 1839 feierlich enthüllt warb.

Als der junge Bauer endlich zögernd Abschied nahm, dachte er, wie glücklich er sein würde, wenn einmal solch eine fleißige, muntere Dirne sein Weib würde. Vater und Mutter waren ihm gestorben, und sein schönes Bauerngut kam ihm jetzt recht einsam und öde vor. Kurz, nach wenig Wochen ging er in seinem Sonntagsstaat zu dem alten Bieder und warb um Susy.

"Doch was fangen wir mit diesem an?" sagte er höhnend und deutete auf die Mitte des Saals, wo der Graf in längerer und sorgfältig begründeter Rede um die Hand der verstummten Angela warb. Jetzt aber öffnete sich die Tür, und der Blinde erschien auf der Schwelle. "Vergebt, Herr da ist mein Gemahl!" rief Angela selig und eilte zu ihm.

Doch schnell vorstürmten die muthigen Scharen, Die sein Erzeugter ihm warb in den rheinischen Landen, in Schwaben, Und in dem Schweizerland, und die vor allen gewaltig, Altgedient, und in jeder der Kriegsarbeiten erfahren, Ihm auch heut’ errangen den Sieg in dem Kampf der Entscheidung.

Kunigunde. Was andre bindet, das war ihm ein Spiel! Sein Weib Margrethe stiess er fort von sich: Weiss Gott, sie war fuer ihn, die Alternde, Die Koenigin des Jammers stand ihm wohl! Und fern aus Ungarn holt' er ein Gemahl. Was kuemmert's ihn, ob sie vielleicht schon laengst Nach einem andern hingewandt den Blick? Ob grade damals ein Geringerer, Und doch viel Groessrer warb um ihre Hand?

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