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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie wankt zum Schrank, sie nimmt aus einer kleinen bemalten Truhe ein goldenes Kettchen, sie öffnet die Kapsel die daran hängt, und ein Tautropfen glänzt. Sie küßt ihn mit glühenden Lippen und sagt: »Wie ein Tautropfen so frisch, so rein, so sonnenvoll habe ich wollen sein, damit ich dir immer gefalle, Josi.« Die Stimme erbebt zart und fein.
Es ischt schon zu spät, der Schnee zu tief, wüßt' frei selm nit hinüber in der Nacht! Mußt ihn schon selm allein sterben lassen, den Zacher!“ Eine Müdigkeit überfällt den Pater, taumelnd wankt er und ist dankbar, daß der Wilderer ihm das eigene Heulager in der Ecke anbietet. Kaum liegt Pater Ambros, schlummert er auch schon ein. Die Anstrengung war zu groß.
Wir sind von diesem Eigentume umringt wie von einem Freunde, der nie wankt und nicht die Treue bricht.« Mir fiel bei diesen Worten auf, daß er vom Eigentume immer die Ausdrücke uns und unser gebrauchte. Ich dachte, er werde etwa eine Gattin oder auch Kinder einbeziehen. Mir fiel der Knabe ein, den ich im Heraufgehen gesehen hatte, vielleicht ist dieser ein Sohn von ihm.
Was wird der Schah von dir, was werden Edle denken? Unedle gar, worauf wird sich ihr Denken lenken? Vor jenem Türken ist der Held von Iran scheu; Den alten Löwen schreckt vom Berg der junge Leu. Held Rostem fürchtet sich! das ist an Rostem neu. Wer, wenn er flieht, soll stehn? wer, wenn er wankt, soll dauern? Wer, wenn er zagt, soll gehn zum Kampfplatz ohne Schauern?
Schläfrig, einsilbig, langsam wankt die Konversation zwischen Leben und Sterben, bis endlich der willkommene Ruf ins Speisezimmer ertönt. Dies liegt oft eine Treppe höher oder niedriger als das Besuchszimmer, weil, wie wir schon früher bemerkten, die Wohnungen, selbst sehr reicher Leute, nichts weniger als geräumig und bequem sind. Die Tafel steht fertig serviert da, bis auf die Gläser.
"Spring fort, spring fort, Benedict!" rufen angstvoll die Geschwister und der Benedict springt nicht fort, doch wankt er zur Thüre und zur Hinterthüre hinaus in den Obstgarten und von da über den Zaun ins Feld.
Eilt, eilt! Zweite Tante. Dort erscheint sie im Portal! Erste Tante. Geschwind! Um aller Heiligen! Sie wankt, sie fällt! Zweite Tante. Eilt sie zu unterstützen! Zwölfter Auftritt Kunigunde von Thurneck. Die Vorigen. Meine Kunigunde! Das Bild, das Ihr mir jüngst geschenkt, Graf Friedrich! Das Bild mit dem Futtral! Der Graf vom Strahl. Was solls? Wo ists? Kunigunde. Im Feu'r! Weh mir! Helft! Rettet!
Und schwingt das Eisen drohend gegen uns; Bis nun ein Ruderschlag, der ihm gegolten, Das kleine Maedchen an die Stirne trifft. Landmann. Sie sinkt, er fasst sie in die Arme, wir, Den Augenblick benutzend, rasch an Bord Und greifen ihn und bringen ihn zurueck! Sie steigen schon ans Land! Seht ihr die beiden? Das kleine Maedchen wankt noch taumelnd Sappho. Ha Nicht hierher! Rhamnes.
Schon entfuhr ihm ein höhnender Ruf, da wankt’ er voll Schrecken Wieder zurück: so grausenhaft erwies sich der Fremdling, Der ein Jüngling ihm schien.
Wir trümmern, trümmern, und da da vom Grund auf, zuerst also kröch lackierte Sprache, daß nur übrig bleibt das einzige große DADA. Huelsenbeck, Baader und Schwitters seid gegrüßt. Wir haben kein Erbarmen. Wir zeigen die Gescheitheit und prrr die Vernunft von ihrer Kehrseite. Wankt, wankt.
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