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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich spreche es noch einmal aus, versetzte Adrianus: was will das Bischen Flitter sagen? Kein Schiff scheiterte mir, kein Freund fallirte zu meinem Schaden, aber ein Haus, ein altes ruhmreiches Haus, in dem all mein Vermögen ruht, das wankt, das bricht, das kommt zu einem entsetzlichen Fall. Und dieses Haus? fragte Ludwig, erschreckt durch des alten Mannes Erschütterung.

Sie läuft, mit hastigen Schritten Und suchendem Blick, durch Busch und Blumengefild, Eilt athemlos zu allen grünen Hütten, Zu allen Grotten hin; ihr Auge, zärtlich wild Und thränenvoll, scheint das geliebte Bild Von allen Wesen zu erbitten: Oft steht sie ängstlich still, und lauscht Wenn nur ein Schatten wankt, nur eine Pappel rauscht.

Langsam wankt das Zünglein auf und ab; tief scheinen die Richter zu sinnen; zuletzt sinkt diese Schale, steigt jene, angehaucht vom Eigensinn des Schicksals, und entschieden ist's. Wie fandst du die Stadt? Ferdinand. Es hat sich alles gegeben. Ich ritt, als wie zum Zeitvertreib, Straß' auf, Straß' ab.

Wie sich Daktyl und Imse bergen! Schon wankt, es flieht, es stürzt das Heer. ANAXAGORAS: Konnt' ich bisher die Unterirdischen loben, So wend' ich mich in diesem Fall nach oben... Du! droben ewig Unveraltete, Dreinamig-Dreigestaltete, Dich ruf' ich an bei meines Volkes Weh, Diana, Luna, Hekate!

Als ich mich satt getrunken, Träumend wankt' ich zur Stadt, Bin aufs Lager gesunken, Fiebernd und todesmatt. Hat kein Arzt sich gefunden, Dessen Kunst mich geheilt; Werd' auch nimmer gesunden, Bis mich der Tod ereilt. Ei du mein durstiger Knabe, Streife nicht durchs Gebüsch; Bleib bei der Mutter und labe Fromm dich am Kaffeetisch. Franz Werfel. Geboren am 10. September 1890 zu Prag.

Ihr Götter, gebt, daß ich mir selbst nicht fehle! Ihr seht es, meine Seele wankt; Erwartung Durchzittert mein Gebein und schnürt das Herz Mir in der Brust zusammen. Weise Richter Des Divans! Richter über meine Tage! O, zeiht mich nicht strafbaren Übermuths, Daß ich das Schicksal zu versuchen wage! Bedauert mich! Beweint den Unglücksvollen! Ich habe hier kein Wählen und kein Wollen!

Der Bogen stürzt' ihr aus der Hand danieder! Die Zweite. Seht, wie er taumelt Die Vierte. Klirrt, und wankt, und fällt ! Die Zweite. Und noch einmal am Boden zuckt Die Dritte. Und stirbt, Wie er der Tanaïs gebohren ward. Die Oberpriesterinn. Diana ist, die Göttinn, dir zufrieden, Besänftigt wieder hast du ihren Zorn.

Da bietet sich eine Lücke in der stehenden Menschenmauer. Einen Augenblick lang kann der Konservatorist den schwarzen Kapellmeister unten sehen ... Ah, Mahler, das bin ich selbst! schreit er leise. Wie eine starke, schwarze Hand überfällt ihn das Fieber. Er wankt und fällt hintenüber hinter die Zuschauer, wo die halberlöschten Lampen zischen, fällt mit einem dumpfen Knall.

Doch kaum erreicht das langersehnte Ziel, Gestillt die Gier des Herren und des Dieners, Wankt man auf gleichem Irrweg durch den Wald, Und meint: sich regen sei schon weitergehn. Klesel. Ihr irrt; ein fester Plan beherrscht das Ganze Und jeder Schritt fuehrt naeher an das Ziel. Ferdinand. Doch dieses Ziel, sag ich, es ist verderblich.

Du, alter Mann, bewahre deine Tochter, Die Welt ist arg, so huete deinen Schatz. Sie wankt noch immer. All ihr ganzes Wesen Ein Meer von Angst in stets erneuten Wellen. Im Grunde wunderlich, Ein feiger Mann er wird mit Recht verachtet Und dies Geschlecht ist stark erst wenn es schwach. Ah, Almirante, was sagt Ihr dazu? Manrique.

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