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Aktualisiert: 10. Juni 2025


"Es treibt mich nach der Liebsten Näh, Als könnts die Grete heilen; Doch wenn ich der ins Auge seh, Muß ich von hinnen eilen." "Ich steig hinauf des Berges Höh, Dort ist man doch alleine; Und wenn ich still dort oben steh, Dann steh ich still und weine." Der arme Peter wankt vorbei, Gar langsam, leichenblaß und scheu. Es bleiben fast, wenn sie ihn sehn, Die Leute auf der Straße stehn.

Bald kam ein Brief voll Glück und Stolz: „Ich bin in Lüttich dabei gewesen und habe mitgekämpft! Ihr habt gewiß in der Zeitung gelesen von dem Riesengeschütz, derfleißigen Berta“, womit wir so schnell die stolze Festung zu Fall gebracht haben. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was das für ein Höllenlärm ist, wenn unser großer Brummer loslegt und wie der Boden wankt von der Erschütterung.

Wie er da so um die Mauern Und durch die Gebüsche kroch, Da schoß Kurt nach ihm, und brav, Denn, bei meiner Treu, es traf, Hier, am Arme. Berta. Gott! Am Arme? Soldat. Ja, am Arm, 's floß Blut darnach. Taumelnd wankt' er hart und schwer, Und es wollt' uns fast bedünken, Jetzt müss' er zu Boden sinken. Wie ich ihn so wanken sehe, Ich hervor, und auf ihn hin.

Läßt sich ein Erdstoß spüren, wankt die Erde in ihren alten Grundfesten, die wir für unerschütterlich gehalten, so ist eine langjährige Täuschung in einen Augenblick zerstört.

Du bist der Edelstein, dem Glanz die Krone dankt; Du bist der Fels, auf den gebaut der Thron nicht wankt. Dein Wolsein ists, worauf ich früh den Becher leere, Und dein Wolwollen, was ich in der Nacht begere. Mit deiner starken Hand halt ich den Herrschaftstab; Wir beide stammen ja gerad von Dschemschid ab.

Der Entschluß ist ihm genommen; Auf gebahnten Weges Mitte Wankt er tastend halbe Schritte. Er verliert sich immer tiefer, Siehet alle Dinge schiefer, Sich und andre lästig drückend; Atemholend und erstickend; Nicht erstickt und ohne Leben, Nicht verzweiflend, nicht ergeben.

Wie die Dämmrung vor der Kerze Seht die Schwermut vor ihm fliehn. Seht, er taumelt, wankt im Gehn, Seht, sogar er taumelt schön. Seht, wie locken seine Lippen! Seht, wie glüht sein Mund so rot! Machet mich, ihr roten Lippen, Macht mich halbgezwungen rot! Ja, er kömmt, er küsset mich. O wie feurig küßt er mich! Wein, du Wein hast ihn begeistert, Du teilst ihm dein Feuer mit.

Eifersucht, weil ein Glaube wankt; weil ein reines Bild beschmutzt wird; weil ein zugehöriges Herz, aus dem Nest gestoßen, sich ans Nichtige und Böse verliert? Weil über ein geliebtes Antlitz der Schleim und Aussatz der Lüge kriecht? Jugendlicher Leichtsinn? Da ist keine Jugend und kein Sinn mehr, wo die Lüge, so dumm, gedankenlos und schäbig sie sich auch führt, ihre widerwärtige Fratze erhebt.

Seht! rief Selim, schon wankt die graue Dämmerung des Tages herauf, schon drängt sich ein blutrother Streif hervor und erinnert uns an unsre Unternehmung. Seid ihr es noch itzt zufrieden, daß heut der große Wurf gewagt werde? Alle bejahten es einstimmig, nur Abubeker lehnte sich stillschweigend an die Mauer. Nun dann, rief Selim aus, so sind wir frei!

Und wenn die Leute sagen, es sei blos, weil sie sich um den Mann gräme, so sag ich: Unsinn, er is nich so und sie is nich so.« »Nei, neiwiederholte die Jeschke. »He is nich so un se is nich so. De Hradschecks, nei, de sinn nich so.« »Keinen ordentlichen Schlaf alsofuhr Geelhaar fort, »nich bei Tag und auch nich bei Nacht, und wankt immer so 'rum, und is mal im Hof und mal im Garten.

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