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Aktualisiert: 1. Mai 2025


So weit reicht bei den meisten die Vorstellungskraft nicht, und deshalb steht es mit ihnen so übelIm Ton niemals eine Mahnung an die Kluft der Jahre. Brüder redeten. Einer, der den Kreis der Welt durchlaufen und atemholend zurückschaut; einer am Beginn.

Für das Stimmrecht, hörst du? Und für ihre Männer nicht? Nicht einen Laut, nicht einen Schrei! Einen Augenblick hielt er inne, atemholend; übermannt von wilder, würgender Verzweiflung.

Welche Höllenkraft lauerte in so einem Stück Eisen, daß es die Arbeit monatelangen Siechtums zwischen zwei Atemzügen verrichten konnte. Keine Angst, Simmel, stammelte der Hauptmann, auf die Schulter eines Sanitätssoldaten gestützt, man wird sie runtertragen zum Train! und tief atemholend, rang er sich mühsam die Lüge ab: Jetzt kommen's gar als Erster nach Wien zurück!

Und du, du alte Frau, Matrone, was tust du denn noch hier: du hast geboren. Und beide hielt er sie wie Opfertiere in einem Griff. Auf einmal ließ er los und stieß die Alten fort, voll Einfall, strahlend und atemholend, rufend: Kreon, Kreon! Und nichts als das; und nichts als diesen Namen.

Der Entschluß ist ihm genommen; Auf gebahnten Weges Mitte Wankt er tastend halbe Schritte. Er verliert sich immer tiefer, Siehet alle Dinge schiefer, Sich und andre lästig drückend; Atemholend und erstickend; Nicht erstickt und ohne Leben, Nicht verzweiflend, nicht ergeben.

Heute zeigte sich der Viehhändler indes sehr aufgeregt. Er schritt gleich auf den Landmann zu und pflanzte sich prustend und atemholend vor ihm auf. »Herr Wilmsbegann er unvermittelt und fuchtelte mit seinem Stock hin und her. »Was soll das heißen? – Was ist denn geschehenbei Ihnen zu Haus? Als ich vorbeigefahren bin ...«

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