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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Jeden Augenblick konnten die Söldner in das Zimmer treten, und welchen Schrecken, welchen Kummer hätte dann die edle Machteld erlebt! In dieser Erkenntnis ergriff sie die Hand ihrer Freundin und weckte sie mit den Worten: »Meine liebe Machteld, wachet auf, ich habe Euch etwas Eiliges zu sagen

Wer für der Armen Heil und Zucht Mit Rath und That nicht wachet, Dem Uebel nicht zu wehren sucht, Das oft sie dürftig machet; Nur sorglos ihnen Gaben giebt; Der hat sie wenig noch geliebt. Wahr ist es, du vermagst es nicht, Stets durch die That zu lieben. Doch bist du nur geneigt, die Pflicht Getreulich auszuüben, Und wünschest dir die Kraft dazu, Und sorgst dafür: so liebest du.

Euch aber rufe ich aus demselben Wort, mit dem ich euch damals getröstet, das Sprüchlein zum Abschied zu: »Wachet, stehet fest im Glauben, seid männlich und seid stark.« »Es scheint fast«, sprach der Schulmeister zu seiner Dorothe, als er in sein Haus trat, »als sollte unsere Prüfungsschule etwas länger dauern, wie wir meinten.

Haben nicht noch letzlich die Kirchenvorsteher drüben in der Stadt sich zwei der Heiligen in ihr Gestühlte schnitzen lassen? Betet und wachet! Denn auch hier geht Satan noch von Haus zu Haus! Diese Marienbilder sind nichts als Säugammen der Sinnenlust und des Papismus; die Kunst hat allzeit mit der Welt gebuhlt!"

9. So bin ich denn wieder erwacht, ich rege mich und lebe in dir, du Lebensspender, allgütiger Gott! Ach, mit welch drückenden Gedanken begab ich mich zur Ruhe! Kaum hoffte und erwartete ich, von den mannigfachen Sorgen befreit zu werden, die auf meinem Herzen lasteten und meine Seele so unruhig machten; aber du bereitetest mir einen erquickenden Schlaf, und mit den Schatten der Nacht, die vor dem Lichte des Morgens weichen, war alles, was mich drückte, verschwunden. Nun fühle ich mich wie neu geschaffen und schaue mit Vertrauen auf zu deiner unendlichen Güte, die über mich wachet. Unschlüssig war ich und fürchtete den kommenden Tag; aber siehe, es ist als ob du im Laufe der Nacht Entschlossenheit meiner Seele eingegeben hättest, daß ich mit neuer Lust und freudigem Mute heute wieder an mein Werk gehe. O, möchte doch mein Vertrauen auf dich nie wanken, o, möchte es mich doch auch heute zu meinem Werke begleiten, daß ich, was mir auch heute begegne, doch stets eingedenk bleibe und mit ergebenem Sinne erkenne, daß du der Herr bist, und daß du tuest, was gut in deinen Augen ist! Verleihe mir aber auch die Kraft, in meinem Streben und Wirken würdig zu bleiben, das Auge zu dir erheben zu dürfen, daß ich stets auf deine väterliche Hilfe und auf deinen Schutz vertraue, daß kein falsches Vertrauen sich in mein Herz schleiche, und daß ich nicht durch unermüdliches Jagen nach den vergänglichen Dingen, durch Eigennutz, Genußsucht oder Eitelkeit das Glück und den Segen verscherze, den du allen denen verheißen, die ihre Hoffnung auf dich setzen. So stärke mich denn, daß ich arbeite, ohne zu ermüden, daß ich mit dankbarem Sinn jede Freude genieße, die du mir schenktest, und ich zum Segen wirke! Laß mich nie

Als sie über die großen Kartoffelfelder, die bei Kristianstadt besonders gut sind, und die jetzt noch schwarz und kahl dalagen, hinflogen, riefen sie: »Wachet jetzt auf und bringet Nutzen! Der Frühling ist da, der euch weckt! Nun habt ihr auch lange genug gefaulenzt

Die mir bis jetzt den kühnen Muth verliehn, So manche Schranke mir schon überstiegen, Dein Feuer laß auf meinen Lippen glühn! Hilf mir in diesem schwersten Kampfe siegen! Der Liebste schläft. Sei ruhig, pochend Herz, Erzittre nicht! Nicht gern, ihr holden Augen, Scheuch' ich den goldnen Schlummer von euch weg; Doch schon ergraut der Tag, ich darf nicht säumen. Prinz, wachet auf!

Und der Brahma ließ den frohen Weckruf ergehen: "Wachet auf, ihr Wesen alle, die ihr diese ganze Weltennacht hindurch im Schoße des Nichtseins ruhtet! Hierher, die neue Brahmawelt zu bilden, den neuen Weltentag zu genießen, jeder an seiner Stätte, jeder nach seiner Kraft!"

Tausend Pfade giebt es, die nie noch gegangen sind; tausend Gesundheiten und verborgene Eilande des Lebens. Unerschöpft und unentdeckt ist immer noch Mensch und Menschen-Erde. Wachet und horcht, ihr Einsamen! Von der Zukunft her kommen Winde mit heimlichem Flügelschlagen; und an feine Ohren ergeht gute Botschaft.

Good neighbors, thanks to you! Zum Rand sein Glas ein Jeder fülle! Lieb Nachbar liefert uns den Trank! Boys, fill your goblets to the brink, Let us have a jolly old drink. Halloho! Halloho! Ho! ho! ho! Lieb Nachbarn, habt Ihr Stimm’ und Sprach’, So wachet auf, und macht’s uns nach! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her!

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