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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dieß scheint nicht viel gethan; was hilft das Glück des einen, Wenn tausend gegen ihn ihr Unglück noch beweinen? Doch warte kurze Zeit, der Waise wird ein Mann, Der durch Verstand und Kunst und Güter dienen kann. Er hilft, er dient, er nützt, sorgt, wachet und verbessert, Und mehrt des andern Wohl, so, wie man seins vergrössert. So keimt aus einem Glück oft ganzer Häuser Heil.

Ich hab' ein Wörtchen, das ihn rascher aufschrecken soll, als des jüngsten Tages Posaunenruf. Deine Bertha verzweifelt. Verrina. Wer sprach das? Zum Werk, Genueser! Fiesco. Überlegt den Entwurf zur Vollstreckung. Über dem ernsten Gespräch hat uns die Nacht überrascht. Genua liegt schlafen. Der Tyrann fällt erschöpft von den Sünden des Tages nieder. Wachet für beide! Bourgognino.

Darauf spielte Frieder seinen Adventschoral, vergaß seine vielen Zuhörer, vergaß die Schulzeit und sagte, nachdem er fertig war: "Jetzt kommt: Wachet auf, ruft uns die Stimme." Der Lehrer ließ ihn gewähren, denn er sah, wie gern ihm alle zuhörten und wie der kleine Musiker ganz und gar bei seinen Liedern war. "Hast du das bei deinem Vater gelernt?" fragte er ihn jetzt.

Nun wöllen wir schweigen des Grafen, auch der Spitalerin, und wollen reden von dem Peter, der da lag in der Inseln und schlief. Wie der Peter entschlafen in der Inseln liegen blieb, da er seiner liebsten und getreusten Magelona gedacht. Der Peter blieb also eine gute Zeit schlafend in der Inseln liegen, darnach wachet er auf. Da sah er, daß es Nacht war.

Majestät über dieses Geschäfte sein Gutachten abgegeben durch gegenwärtige =Anmerkungen=, welche er französisch abgefasset hat, die wir aber in deutscher Sprache hier liefern unter dem Titel =Vampyrismus=. Das erlauchte und gerechte Gemüth der glorwürdigen Monarchinn, die in allen Fällen zum Guten ihrer Unterthanen wachet, zeigte über das unbehutsame Verfahren in dieser Proceßsache die höchste Ungnade.

So der Einzelne der Zeit Zornerfüllt entgegenschwillt. Doch die rollt zur Ewigkeit. Und alles ist ein Bild. Christus klagt: Wachet und betet mit mir! Meine Seele ist traurig Bis in den Tod. Wachet und betet! Mit mir! Eure Augen Sind voll Schlafes Könnt ihr nicht wachen?

Er nahm das aber nicht übel, um so weniger als Remboldt, der inzwischen Frieders Harmonika genommen und umsonst probiert hatte, etwas Wohlklingendes herauszulocken, bewundernd sagte: "Wie der Kleine nur so umgehen kann mit dem großen Instrument, gestern haben ihm viele Soldaten zugehört, da hat's geklungen wie das Lied: 'Wachet auf, ruft uns die Stimme'." "Ja, das war's," sagte Frieder, "das lernen wir jetzt in der Schule."

Ich gehe, Euch mein Letztes zu geben Und ihr schlaft ... Einsam stehe ich Unter Schlafenden, Einsam vollbring' ich Das Werk meiner schwersten Stunde. Wachet und betet mit mir! Könnt ihr nicht wachen? Ihr alle seid in mir, Aber in wem bin ich? Was wißt ihr Von meiner Liebe, Was wißt ihr Vom Schmerz meiner Seele! O einsam! Einsam! Ich sterbe für euch Und ihr schlaft! Ihr schlaft! Begegnung.

Der Tag vertreibet die finstere Nacht, Ihr lieben Christen, seid munter und wach Man weiß ja nicht, wenn der liebe Gott kommt Und uns in seiner Gnade wegnimmt. Drum wachet alle Stund' und lobet Gott den HerrnDann war es still im Dorfe und ermüdet schlief ich endlich ein und schlief recht lange und erwachte, als die Sonne hoch am Himmel stand.

Wort des Tages

gertenschlanken

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