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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Noch eins vergaß ich und das sag ich nun. Von Schätzen nahm dein Gatte manches mit Aus Jolkos fliehend nach des Oheims Tod. Medea. Im Hause liegt's verwahrt, geh hin und nimm's! König. Wohl ist das goldne Kleinod auch dabei, Das Vlies, der Preis des Argonautenzugs? Was wendest du dich ab und gehst? Gib Antwort! Ist es darunter? Medea. Nein. König. Wo ist es also? Medea. Ich weiß es nicht. König.

Hast du das Haus des Königs wohl verwahrt bisher Anstatt der Hausfrau, solches dient zum Ruhme dir; Doch jetzo kommt sie selber, tritt nun du zurück, Damit nicht Strafe werde statt verdienten Lohns. PHORKYAS: Den Hausgenossen drohen bleibt ein großes Recht, Das gottbeglückten Herrschers hohe Gattin sich Durch langer Jahre weise Leitung wohl verdient.

Da sprach der edle Dietrich: "Mir ist nichts geschehn! 2097 Laßt mich aus dem Hause mit euerm Frieden gehn Von diesem harten Streite mit dem Gesinde mein. Dafür will ich euch Degen stäts zu Dienst beflißen sein." "Was müßt ihr also flehen?" sprach da Wolfhart, 2098 "Es hält der Fiedelspieler die Thür nicht so verwahrt, Wir erschließen sie so mächtig, daß man ins Freie kann."

Da kam meine Mutter, die nichts mehr war als ein armes Bettelweib, das von Hof zu Hof zog, eines Abends in das Pfarrhaus und bat Herrn Ane, ihr Unterkunft für die Nacht zu gewähren. >Du sollst kein Obdach haben, wenn du mir nicht sagen kannst, wo mein Bruder sein Geld verwahrt hat,< sagte Herr Ane zu ihr.

Als ich mit meinem zufällig aufgegriffenen Begleiter vor einem großen ernsthaften Tore eines wunderbaren Gebäudes vorüberging, fragte er mich gutmütig, ob ich nicht einen Augenblick in den Hof treten wolle. Es war der Palast der Justiz, und wegen Höhe der Gebäude erschien der Hof doch nur als ein ungeheurer Brunnen. "Hier werden", sagte er, "alle die Verbrecher und Verdächtigen verwahrt."

Wilhelm lehnte die Einladung ab und begab sich zu Madame Melina, die er wegen der Kinder sprechen wollte, indem er sie von ihr wegzunehmen gedachte. VII. Buch, 8. Kapitel 3 Das Geheimnis der Alten war nicht zum besten bei ihm verwahrt. Er verriet sich, als er den schönen Felix wieder ansichtig ward. "O mein Kind!" rief er aus, "mein liebes Kind!" Er hub ihn auf und drückte ihn an sein Herz.

Die Geistlichen, welche dieses Heiligtum trugen, hießen Capellani und die Kirche, in welcher es verwahrt wurde, Capella. Dieser Name erhielt bald eine weitere Ausdehnung, und daher die Kapellen und die Kapellane.

Ich hab' sie, Wie ich sie wünsche, das heißt, dünkt mich, mit Wenigem Viel. An dem Meere ging ich, und suchte mir Muscheln. In einer Fand ich ein Perlchen; es bleibt nun mir am Herzen verwahrt.

Die Herren sahen ihr nach, der Buchhalter meinte: »Die hätt’s auch um weniger hergegeben.« »Jasagte der Fabrikant, »aber es wäre nicht recht, wollte man die Unwissenheit solch armer Leute ausnützen. Ein Künstler hätt’ das Doppelte dafür verlangt. Der Kopf ist vorzüglich, wollen wir sehen, ob wir gute Geschäfte damit machenDas Abbild des kleinen Alex wurde in kostbarem Schrank verwahrt.

Es wurde ein wundervoll genußreicher Nachmittag. Törleß holte aus seiner Lade alle seine poetischen Versuche hervor, die er dort verwahrt hatte. Er setzte sich mit ihnen zum Ofen und blieb ganz allein und ungesehen hinter dem mächtigen Schirme.

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