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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sieh, Mutter, da kommt ein fremder Mann. Mutter. Brauchst darum keine Furcht zu hegen. Was geht der fremde Jäger uns an? Wir sind ja nicht auf bösen Wegen. Rübezahl. Gott grüß euch! Mutter. Schönen Dank, Herr! Rübezahl. Was macht ihr da? Mutter. Wir sammeln Reiser; Der Winter ist lang und oft gar schwer, Und schlecht verwahrt sind hier die Häuser. Rübezahl. Wer seid ihr? Mutter.
Bei dem strengen Verhör, dem sie auch unterworfen gewesen, hat man ihrer Aussage, daß sie jenen Liebestrank nur verwahrt, damit er nicht in unrechte Hände gerate, zur Not geglaubt und sie entlassen.
Insoweit Vermögensobjekte der Stiftung oder Besitztitel begründende Urkunden bezüglich solcher nicht nur vorübergehend für kurze Zeit zusammen mit Staatsgeldern verwahrt werden, muß das Eigentum der Stiftung an ihnen jederzeit offensichtlich gehalten werden.
Als ein verständiger und gerechter Mann fühlte er wohl das Unrecht, das er mir durch seine Entfernung antat. Er begriff, daß ein junges Weib nicht wie Juwelen und Perlen verwahrt werden könne; er wußte, daß sie vielmehr einem Garten voll schöner Früchte gleicht, die für jedermann so wie für den Herrn verloren wären, wenn er eigensinnig die Türe auf einige Jahre verschließen wollte.
Vier Juenglinge, bekleidet wie jene Knaben, traten hinter den Teppichen hervor, hoben den schweren, schoen verzierten Deckel auf den Sarg und fingen zugleich ihren Gesang an. Die Juenglinge Wohl verwahrt ist nun der Schatz, das schoene Gebild der Vergangenheit! hier im Marmor ruht es unverzehrt; auch in euren Herzen lebt es, wirkt es fort. Schreitet, schreitet ins Leben zurueck!
Dort ist der Milota; ein tuecht'ger Mann! Kein Kopf, doch eine Faust von Stein und Stahl. Der schlaegt Euch zwanzigmal auf einen Fleck Und fraegt nicht, wie's getan. Kanzler. Nun denn, so sei's! Ich habe mich verwahrt! Als ich Euch sagte: Herr, traut dem Baier nicht! Ihr trautet doch: Und nun liess er den Kaiser durch sein Land. Ottokar.
Das verborgene Pförtchen fand er schnell und gelangte in des Herzogs geheimen Weinkeller, zu dem dieser den Schlüssel wohl verwahrt hatte. Und richtig, da fand der Haushofmeister Kasperles Spuren: alle drei Fässer leer, die Zapfen am Boden. »Ei, du heilloser Schelm, du kleiner Nichtsnutz, du, ein Schwipslein hast du!« schalt der alte Mann, aber er lachte leise dazu.
Das Gold, das ich dem Dromio gab, ist im Centaur sicher verwahrt; und der allzu sorgfältige Tropf ist weggegangen, um mich zu suchen, aus Besorgniß, es möchte mir etwas zugestossen seyn. Wenn ich die Umstände der Zeit und meines Wirths Erzählung mit einander vergleiche, so kan ich den Dromio nicht gesprochen haben, seitdem ich ihn zuerst vom Markte fortschikte. Ha, hier kömmt er eben recht.
Mehrere Monate lang entfernt man sich gern aus der freien Luft und verwahrt sich in Häusern vor Sturm, Regen, Schnee und Kälte; unaufhaltsam folgen die Jahreszeiten aufeinander, und jeder, der nicht zugrunde gehen will, muß ein Haushälter werden.
Sie hatte aber, als ich kam, die Geige schon wieder in ihr Futteral geschlossen und verwahrt und schien sich zu wundern, daß ich mitten im Vormittag heraufkomme.
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