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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Will er sich nicht erklären, so schikt ihn nach England, oder verwahrt ihn sonst irgendwo; was eure Klugheit das rathsamste finden wird. König. Wir wollen es so machen Wahnwiz ist an den Grossen allemal was verdächtiges das man nicht unbewacht lassen soll. Hamlet.
Ich liebe den Winter zwar garnicht, und habe von Kindheit an für die angebliche Schönheit eines Wintertages keinen Sinn gehabt. Die Kälte ist mir insofern gleichgültig, als ich mich ihr nie anders als so verwahrt aussetze, daß sie mir nichts anhaben kann, und als ich mir sogar im Zimmer den traurigen und einförmigen Anblick des Schnees durch Gardinen verschließe.
Noch eins vergaß ich und das sag ich nun. Von Schätzen nahm dein Gatte manches mit Aus Jolkos fliehend nach des Oheims Tod. Medea. Im Hause liegt's verwahrt, geh hin und nimm's! König. Wohl ist das goldne Kleinod auch dabei, Das Vlies, der Preis des Argonautenzugs? Was wendest du dich ab und gehst? Gib Antwort! Ist es darunter? Medea. Nein. König. Wo ist es also? Medea. Ich weiß es nicht. König.
Bei den mehrsten Posten wird jedoch das Einpacken den Absendern selbst überlassen und diese sind verbunden, ihre Sachen gut verwahrt zur Post zu bringen.
Den Geist beschwor er drum von neuem, Und als dem Boden er entstieg, Sprach er zu ihm: "Du hast mit treuem Gehorsam, was ich dir befohlen, Genau vollbracht. Dieselbe Not zwingt mich indessen, mein Gebot Von gestern dir zu wiederholen. Den Sohn des Großveziers entführe Heut abermals in gleicher Art, Und hinter fest verschlossner Türe Halt' ihn bis morgen früh verwahrt!"
Ich öffnete die vordere Kabelgats-Luke, rutschte hinunter, machte die Luke hinter mir zu und suchte mir auf den Tauen und Segeln, die hier verwahrt lagen, ein Ruheplätzchen. Bald aber überlegte ich, daß dieses Versteck mit Tagesanbruch auch sofort von Menschen wimmeln würde, die zu der vorhabenden Abfahrt Segel und anderes Zubehör daraus hervorlangten, wo es denn garstig für mich ablaufen könnte.
Bald darauf, nachdem er sein Gold vorerst an sichrer Stelle im Turmgemach verwahrt hatte, trat er in Olivos Garten, wo sich ihm ein Anblick bot, der an sich keineswegs merkwürdig, ihn in der Stimmung dieser Stunde sonderbar genug berührte.
Der Vater stellte ein Gläslein voll Arznei in die Schublade, weil er glaubte, es sei nirgends besser verwahrt. Als aber der Sohn nach Hause kam und die Schublade schnell aufziehn wollte, fiel das Gläslein um und zerbrach. Da gab ihm der Vater eine zornige Ohrfeige und sagte: "Kannst du nicht zuerst schauen, was in der Tischlade ist, eh' du sie auftust?"
Das beste Glück, des Lebens schönste Kraft Ermattet endlich, warum nicht der Fluch? So hofft' ich denn vergebens, hier verwahrt, Von meines Hauses Schicksal abgeschieden, Dereinst mit reiner Hand und reinem Herzen Die schwer befleckte Wohnung zu entsühnen!
Der fremde Mann hatte sodann dem Kranken ein Löckchen von seinen langen Haaren abgeschnitten, es in ein Tuch geschlagen und unter dem Wams wohl verwahrt; darauf war er, vom Vater geführt, aus der Stube gegangen, und kurz nachher hörte sie ihn bei Nacht und Nebel wieder wegreiten.
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