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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Stelle Die Ruhe wieder her du kannst es leicht. Lenore Sanvitale mag ihn erst Mit zarter Lippe zu besänft'gen suchen: Dann tritt zu ihm, gib ihm in meinem Namen Die volle Freiheit wieder, und gewinne Mit edeln, wahren Worten sein Vertraun. Verrichte das, sobald du immer kannst; Du wirst als Freund und Vater mit ihm sprechen.

Und wenn du's wolltest, wenn du's unternähmst, Ins Haus des Feinds dich schlichest, ihn betrogst, Mißbrauchtest das Vertraun, das Mensch dem Menschen gönnt, Mit Lügen meinen Atalus befreitest; Ich würd' ihn von mir stoßen, rück ihn senden Zu neuer Haft; ihm fluchen, ihm und dir. Leon. Topp! Herr, auf die Bedingung. Aber seht, Wenn nicht ein bißchen Trug uns helfen soll, Was hilft denn sonst?

Thoas. Du schweigest? Fahre fort zu reden! Laß dein Vertraun dich nicht gereuen! Sprich! Iphigenie. Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt, Der froh von ihren Thaten, ihrer Größe Den Hörer unterhält, und still sich freuend An's Ende dieser schönen Reihe sich Geschlossen sieht!

Und auf nichts Geringres zielt man, Als den überläst'gen Vormund, Der mit seines Armes Walten Weiberhafter Launen Willkür Fern von diesem Reich gehalten, Einzuschüchtern, wenn nicht mehr. Gülnare. Was es sei, es wird sich zeigen, Bringt man erst den Alten her. Rustan. Eines nur hast du vergessen: Daß des weiten Landes Beste Meinem Arm ihr Heil vertraun.

Erlauchte Koenigin und Ihr, mein Vater, Zugleich Ihr andern, dieses Landes Beste, Ich fuehl am heut'gen Tag, wie niemals sonst, Dass das Vertraun der Gueter koestlichstes Und Leichtsinn, wenn auch keiner Schuld bewusst, Verderblicher und laehmender als Schuld, Da einen Fehltritt man denn doch verzeiht, Der Leichtsinn aber alle stellt in Aussicht.

Sie scheinen gar nicht viel auf Ihren Knecht zu bauen. Alcest. Wer selbst mißtrauisch ist, verdient der viel Vertrauen? Wirt. Und was verlangen Sie für ein Vertraun von mir? Alcest. Wer ist der Dieb? Mein Brief steht gleich zu Diensten. Hier: Sehr billig ist der Tausch, wozu ich mich erbiete. Nun, wollen Sie den Brief? Alcest. Sie sehen doch, ein Dienst ist wohl des andern wert.

Schenkt er ihm noch Vertraun und Gunst und will an seine Seite Vor andern ihn erheben, sei's im Krieg, Sei's in Geschäften oder im Gespräch, So, dächt' ich, könnte der bescheidne Mann Sein Glück mit stiller Dankbarkeit verehren. Und Tasso hat zu allem diesem noch Das schönste Glück des Jünglings: Dass ihn schon Sein Vaterland erkennt und auf ihn hofft.

Auch möcht' er's uns vertraun, Allein er wagt es nicht, er würde sich, Wenn er dich in den Jordan stürzen sähe, Vielleicht bedenken, ob er dich vom Tod Auch retten dürfe, und er hätte recht, Denn maßlos schnöde bist du gegen ihn! Mariamne. Nicht wahr, Herodes wird nicht sagen können, Ich hätte seinen Freund versucht, ich hätte Ihm sein Geheimnis, wenn er eines hat, Mit Schmeicheln abgelistet.

O es ist so schön, beim Scheiden Seines Wirkens ausgestreuten Samen Lieben Händen zu vertraun, Die der Pflanze sorglich warten, Und die späte Frucht genießen; Im Genusse doppelt fühlend Den Genuß und das Geschenk. O es ist so süß, so labend, Das was uns die Väter gaben Seinen Kindern hinzugeben Und sich selbst zu überleben! Berta. Über diesen bösen Brief!

Denn Geroms Herz war wahrhaft gebrochen, und er hatte die Kraft zur Hingabe für seine Erdenzeit verloren. So entströmte ihm scheinbar die Fülle seiner Liebeskraft in heimatloser Allmacht, denn so wenig er in der Lage war, ein zweites Mal zu vertraun, so wenig konnte er seine Kraft zu jener Gemeinschaft verleugnen, die die Liebe in die Welt bringt.

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