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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Du zeigst mir selbst mein Recht dich zu verschmähn! Der übereilte Knabe will des Manns Vertraun und Freundschaft mit Gewalt ertrotzen? Unsittlich, wie du bist, hältst du dich gut? Tasso. Viel lieber, was ihr euch unsittlich nennt, Als was ich mir unedel nennen müsste. Antonio. Du bist noch jung genug, dass gute Zucht Dich eines bessern Wegs belehren kann. Tasso.

Er wird Nicht fett durch euer Fasten; wird nicht reich Durch eure Spenden; wird nicht herrlicher Durch eu'r Entzücken; wird nicht mächtiger Durch eu'r Vertraun. Nicht wahr? Allein ein Mensch! Daja. Ei freilich hätt' ein Mensch, etwas für ihn Zu tun, uns mehr Gelegenheit verschafft. Und Gott weiß, wie bereit wir dazu waren!

83 Er sprach's, und ihn belohnt mit einem neuen Kuß Das engelgleiche Weib. Sie freu'n sich ihrer Liebe, Und stärken wechselsweis' einander im Entschluß, So hart des Schicksals Herr auch ihre Tugend übe, Mit festem Muth und eiserner Geduld Auf beßre Tage sich zu sparen, Und blindlings zu vertraun der allgewaltigen Huld, Von der sie schon so oft den stillen Schutz erfahren.

Ei, was verspricht der Mensch! Weil's so die Sitte will? Wer frägt nach Sitte. Wenn nicht in deiner Brust ein still Behagen, Das Flüstern einer Stimme lebt, die spricht: Der Mann ist gut, auf Rechttun steht sein Sinn, Er liebt, wie keiner mich, und wie zu keinem Fühl ich zu ihm Vertraun. Wenn's so nicht spricht, Dann Gott mit dir, und mit uns allen, Erny, Dann schreib dem Prinzen nur! Erny. Mann!

Die Krankheit des Gemütes löset sich In Klagen und Vertraun am leichtsten auf. Prinzessin. Wenn das Vertrauen heilt, so heil' ich bald; Ich hab' es rein und hab' es ganz zu dir. Ach, meine Freundin! Zwar ich bin entschlossen: Er scheide nur! Allein ich fühle schon Den langen ausgedehnten Schmerz der Tage, wenn Ich nun entbehren soll, was mich erfreute.

Er ist der Mann des Rechts, des trocknen, dürren, Das eben nur den Gegner nicht betrügt. Allein durch ungekünstelt künstliches Benehmen Vertraun erregen, Wünsche wecken, denen Sein wahres Wort dann polternd widerspricht, Das mag er wohl und führt es wacker aus. Atalus. Ja doch, wie gerne. Leon. Ich duld es nicht. Edrita. Wir fragen dich auch nicht. Wir sind zu zweit, da gilt denn unsre Meinung.

Du verteilest Kraft und Bürde Und erwägst es ganz genau, Gibst dem Alten Ruh' und Würde, Jünglingen Geschäft und Frau. Wechselseitiges Vertrauen Wird ein reinlich Häuschen bauen, Schließen Hof und Gartenzaun, Auch der Nachbarschaft vertraun. Wo an wohlgebahnten Straßen Man in neuer Schenke weilt, Wo dem Fremdling reicher Maßen Ackerfeld ist zugeteilt, Siedeln wir uns an mit andern.

Das ist's, was sie in Wien mir nicht verzeihn, Was jetzt zu diesem Schritt mich treibt Und weil Nun unser Vorteil so zusammengeht, So laßt uns zu einander auch ein recht Vertrauen fassen. Wrangel. Das Vertraun wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit. Wallenstein. Der Kanzler, merk ich, traut mir noch nicht recht.

Voll Ehrfurcht und Vertraun fällt er dem schönen Zwerg Zu Fuß und ruft: Nun steht mein Glaube wie ein Berg! 48 Drauf spricht der Geist mit ernstem Blick zum Ritter: Mir ist der Auftrag wohl bekannt, Womit dich Karl nach Babylon gesandt.

Er ist heftig, Es hat der Hof empfindlich ihn beleidigt; In einem Augenblick des Unmuts, sei's! Mag er sich leicht einmal vergessen haben. Octavio. Bei kaltem Blute war er, als er mir Dies eingestand; und weil er mein Erstaunen Als Furcht auslegte, wies er im Vertraun Mir Briefe vor, der Schweden und der Sachsen, Die zu bestimmter Hilfe Hoffnung geben. Max.

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