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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ja, du verdienst das fürstliche Vertraun; Vollende nur dein Amt, und martre mich, Da mir der Stab gebrochen ist, noch langsam Zu Tode! Ziehe! Zieh am Pfeile nur, Dass ich den Widerhaken grimmig fühle, Der mich zerfleischt! Du bist ein teures Werkzeug des Tyrannen, Sei Kerkermeister, sei der Marterknecht, Wie wohl, wie eigen steht dir beides an! Ja, gehe nur, Tyrann!

Den Suhrab zeugt' er ihr, und als der Morgen graute, Ritt er von dannen, den nie mehr die Gattin schaute. Nun sandte sie den Sohn, den Vater dort zu schaun, Und alles sagte sie dem Vetter im Vertraun. An Suhrabs Seite nun trank er den Wein mit Schweigen, Und dachte, morgen woll er ihm den Vater zeigen! Send aber sendete den Blick umher des Luchses, Und nam im Dunkeln war die Lauer eines Fuchses.

Du sollst dein Nichts erkennen lernen, Sollst das Vertraun auf dich entfernen, Und sehn, was Gottes Gnade sey. Vor Sicherheit dich zu bewahren, Läßt er dich seine Streng erfahren, Und schickt dir diese Last. Er reinigt dich wie Gold im Feuer, Macht dir das Heil der Seele theuer, Damit du haltest, was du hast. So wie ein Vater über Kinder, Erbarmet Gott sich über Sünder, Die seinen Namen scheun.

Der Prinz von Homburg. Weil ich ihm stand! Bei dem lebendigen Gott, so weit geht keiner, Der nicht gesonnen wäre, zu begnadgen! Dort eben, vor der Schranke des Gerichts, Dort wars, wo mein Vertraun sich wiederfand. Wars denn ein todeswürdiges Verbrechen, Zwei Augenblicke früher, als befohlen, Die schwedsche Macht in Staub gelegt zu haben? Und welch ein Frevel sonst drückt meine Brust?

Nur, um dir's im Vertraun zu sagen: Zwei Philosophen bin ich auf der Spur, Ich horchte zu, es hieß: Natur, Natur! Von diesen will ich mich nicht trennen, Sie müssen doch das irdische Wesen kennen; Und ich erfahre wohl am Ende, Wohin ich mich am allerklügsten wende. MEPHISTOPHELES: Das tu auf deine eigne Hand. Denn wo Gespenster Platz genommen, Ist auch der Philosoph willkommen.

Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, Als wie er es verlassen hat; er starb Wie einer, der sich auf den Tod geübt, Und wart das Liebste, was er hatte, von sich, Als wärs unnützer Tand. DUNCAN Kein Wissen gibts, Der Seele Bildung im Gesicht zu lesen; Es war ein Mann, auf den ich gründete Ein unbedingt Vertraun. Würdigster Vetter! Die Sünde meines Undanks drückte schwer Mich eben jetzt.

Halt ein! Zu viel! Schont eurer Brüder Blut! Bis alles erst versucht, das Letzte fruchtlos. Bin ich in meinem Land? Ist dies mein Volk? Wenn sonst ich heim aus fernen Kriegen kam, Wie drängte sich der Schwarm in meinen Weg, Mit Jubelruf, mit Dank mit Freudentränen; Und wessen Aug' des Königs Auge traf, Der war ein Glücklicher, der Neid der andern. Nun schließen sie das Tor, und von den Zinnen Blinkt Speer an Speer mir seinen trotz'gen Gruß. Hier war der Ort, da kam sie mir entgegen, Mit ihrem Sohn, mein Weib, mein teures Weib! Nun ist sie tot, und ungewisses Bangen Wird mir als Antwort, frag ich um den Sohn. Bancban, Bancban, wie hast du mich getäuscht Um mein Vertraun, das ich auf dich gewendet! Und haben sie das

Gefreiter. Ja, würdig hast du stets mit uns verfahren, Mein Feldherr, uns geehrt durch dein Vertraun, Uns Gunst erzeigt vor allen Regimentern. Wir folgen auch dem großen Haufen nicht, Du siehst's! Wir wollen treulich bei dir halten. Sprich nur ein Wort, dein Wort soll uns genügen, Daß es Verrat nicht sei, worauf du sinnst, Daß du das Herr zum Feind nicht wollest führen.

Ueberwind ihn durch Vertraun, Sprich: Ich weis, an wen ich gläube, Und ich weis, ich werd ihn schaun Einst in diesem meinem Leibe. Er, der rief: Es ist vollbracht! Nahm dem Tode seine Macht. Tritt im Geist zum Grab oft hin, Siehe dein Gebein versenken; Sprich: Herr, daß ich Erde bin, Lehre du mich selbst bedenken; Lehre du michs jeden Tag, Daß ich weiser werden mag!

Die Erde schwankt, der Boden steigt empor, Doch immer weiter, größer wird der Abstand. Ein dunkler Schmerz er kriecht an meine Brust, Ich sehe nicht mehr die mir angehören. Primislaus. Libussa, meine Gattin, all mein Glück! Kascha. Es stand dir nah, du stießest es zurück. Geliehen war sie euch und nicht geschenkt, Vertraun gehorcht, der Eigenwille denkt.

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