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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und hab ich im Vertraun auf ihn mein Herz gestärkt? Dacht ich bey dem Genuß der Güter dieser Erden An den Allmächtigen, durch den sie sind und werden? Verehrt ich ihn im Staub? Empfand ich seine Huld? Trug ich das Glück mit Dank, den Unfall mit Geduld? Und wie genoß mein Herz des Umgangs süsse Stunden? Fühlt ich der Freundschaft Glück, sprach ich, was ich empfunden?
Doch nah ich ihr, rückstattend meinen Raub, Lohnt sie mit Gold die Tat, die mich beglückt, Und bleib ich fern, so deckt ein schnell Vergessen Was sie kaum weiß mehr und nur hier noch lebt. Ich sah dort einen Knaben ihres Hauses, Gekleidet in die Farben seines Diensts, Vielleicht kann ich ein Wort versteckter Mahnung, Rückrufender Erinnrung ihm vertraun, Daß sie gedenkt des Vorfalls jener Nacht.
Ich suche meinen Pfühl Und laß Euch mit den Sternen jetzt allein, Ich möchte morgen wieder wacker sein. Erst dien' ich aus auf Erden meine Zeit Und bin ich dannzumal nicht dienstbefreit, Verteilt man auf den Sternen neues Lehn Wohlan! ich denke meinen Mann zu stehn. L Mythos "Herr Ritter, habt Ihr, sagt mir's im Vertraun, Jüngst eines Mönchleins Ohren abgehaun?
Eve Gesetzt, es wär der Leberecht gewesen, Warum des Todes will ich ewig sterben, Hätt ichs dir Einzigen nicht gleich vertraut; Jedoch warum vor Nachbarn, Knecht' und Mägden Gesetzt, ich hätte Gründ, es zu verbergen, Warum, o Ruprecht, sprich, warum nicht sollt ich Auf dein Vertraun hin sagen, daß du's warst? Warum nicht sollt ichs? Warum sollt ichs nicht?
Doch sag' ich dies nicht mehr, um dir zu raten; Ich sage nur voraus, was bald geschieht, Und lade dich auch schon im voraus ein, Mir in dem schlimmsten Falle zu vertraun. Ich spreche nun den Fürsten, wie du's forderst. Ja, gehe nur, und gehe sicher weg, Dass du mich überredest, was du willst. Ich lerne mich verstellen; denn du bist Ein großer Meister, und ich fasse leicht.
Dein stürmscher Ritter hat das Grenzschloß eingenommen, Er ist mit Glück hinein, doch nicht heraus gekommen! Nun aber wollen wir mit beßerem Vertraun Es nemen, und dazu vor allem Leitern baun. Du hast das Holz verbrant, wir wollen andres haun.
Genieß den honigschweren Tau des Schlummers. Du siehst Gestalten nicht, noch Phantasien, Womit geschäftge Sorg ein Hirn erfüllt; Drum schläfst du so gesund. Portia tritt auf. Portia. Mein Gatte! Brutus! Brutus. Was wollt Ihr, Portia? warum steht Ihr auf? Es dient Euch nicht, die zärtliche Natur Dem rauhen kalten Morgen zu vertraun. Portia. Euch gleichfalls nicht.
Wer das Vertraun vergiftet, o der mordet Das werdende Geschlecht im Leib der Mutter. Max. Ich will den Vater nicht verteidigen. Weh mir, daß ich's nicht kann! Unglücklich schwere Taten sind geschehn, Und eine Frevelhandlung faßt die andre In enggeschloßner Kette grausend an. Doch wie gerieten wir, die nichts verschuldet, In diesen Kreis des Unglücks und Verbrechens? Wem brachen wir die Treue?
Überliefre mich Der ganzen Strenge seines Zorns und laß Mein fließend Blut den alten Haß versöhnen! Ist es denn wahr? Steht es so schlimm mit mir, Daß meine Freunde, die mein Herz durchschauen, Den Weg der Schande mir zur Rettung zeigen? Ja, jetzt erkenn ich meinen tiefen Fall, Denn das Vertraun ist hin auf meine Ehre. DU CHATEL. Bedenk KARL. Kein Wort mehr! Bringe mich nicht auf!
Schwerer wird es nun mir, ein schönes Geheimnis zu wahren, Ach, den Lippen entquillt Fülle des Herzens so leicht! Keiner Freundin darfs ich vertraun: sie möchte mich schelten; Keinem Freunde: vielleicht brächte der Freund mir Gefahr. Mein Entzücken dem Hain, den schallenden Felsen zu sagen, Bin ich endlich nicht jung, bin ich nicht einsam genug.
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