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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Befragen will ich ihn ums Feindeslager hier. Weil Send gestorben ist, der heut mir Rostems Zeichen Kund sollte tun, villeicht tut mir Hedschir desgleichen. Und als ihm ward Hedschir gefeßelt vorgefürt, Sprach er, nachdem er ihn mit eigner Hand entschnürt: Hedschir, ich neme dir die schweren Feßeln ab, Um das dir zu vertraun, was mir das Herz eingab.
Sie wendeten zur Flucht vor ihm ihr stolz Genick, Und wagten nicht auf ihn zu richten einen Blick. So furchtbar fanden sie den Türken anzuschaun, Daß auf die Flucht allein sie setzten ihr Vertraun. Er aber achtete der leichten Feinde nicht; Es ward von ihm gesucht ein Gegner von Gewicht. Er ritt vom hohen Wall des Lagers hart hinan, Den tapfersten zum Kampf zu fordern auf den Plan.
Du lästerst, du entweihest diesen Ort, Nicht ich, der ich Vertraun, Verehrung, Liebe, Das schönste Opfer, dir entgegen trug. Dein Geist verunreint dieses Paradies Und deine Worte diesen reinen Saal, Nicht meines Herzens schwellendes Gefühl, Das braust, den kleinsten Flecken nicht zu leiden. Antonio. Welch hoher Geist in einer engen Brust! Tasso. Hier ist noch Raum, dem Busen Luft zu machen.
Dein heilig Amt und dein geerbtes Recht An Jovis Tisch bringt dich den Göttern näher, Als einen erdgebornen Wilden. Iphigenie. So Büß' ich nun das Vertraun, das du erzwangst. Thoas. Ich bin ein Mensch; und besser ist's, wir enden.
Weil ich mich selber ehre, tu ich's nicht! Herodes. So weigerst du mir selbst, was billig ist? Mariamne. Was billig ist! So wär' es also billig, Daß ich, auf Knieen vor dir niederstürzend, Dir schwüre: Herr, dein Knecht kam mir nicht nah! Und daß du's glauben kannst denn auf Vertraun Hab ich kein Recht, wenn ich dein Weib auch bin So hör noch dies und das! O pfui! pfui! Herodes, nein!
Wär' ich dem Ferdinand gewesen, was Octavio mir war Ich hätt' ihm nie Krieg angekündigt nie hätt' ich's vermocht. Er war mein strenger Herr nur, nicht mein Freund, Nicht meiner Treu vertraute sich der Kaiser. Krieg war schon zwischen mir und ihm, als er Den Feldherrnstab in meine Hände legte; Denn Krieg ist ewig zwischen List und Argwohn, Nur zwischen Glauben und Vertraun ist Friede.
PHILEMON: Laßt uns zur Kapelle treten, Letzten Sonnenblick zu schaun! Laßt uns läuten, knieen, beten Und dem alten Gott vertraun! Palast LYNKEUS DER TÜRMER: Die Sonne sinkt, die letzten Schiffe, Sie ziehen munter hafenein. Ein großer Kahn ist im Begriffe, Auf dem Kanale hier zu sein.
So lies; mit Ehrfurcht lies, mit Lust und mit Vertraun, Und mit dem frommen Ernst, in Gott dich zu erbaun. Sprich fromm: O Gott! vor dem ich meine Hände falte, Gieb, daß ich dein Gebot für dein Wort ewig halte; Und laß mich deinen Rath empfindungsvoll verstehn, Die Wunder am Gesetz, am Wort vom Kreuze sehn! Er, aller Wahrheit Gott, kann dich nicht irren lassen.
Schwerer wird es nun mir, ein schönes Geheimnis zu wahren, Ach, den Lippen entquillt Fülle des Herzens so leicht! Keiner Freundin darfs ich vertraun: sie möchte mich schelten; Keinem Freunde: vielleicht brächte der Freund mir Gefahr. Mein Entzücken dem Hain, den schallenden Felsen zu sagen, Bin ich endlich nicht jung, bin ich nicht einsam genug.
Wie du vom Tod erstanden bist; So werd auch ich, Herr Jesu Christ, Am jüngsten Tag erstehen. Vertraun auf Gottes Vorsehung. Auf Gott, und nicht auf meinen Rath Will ich mein Glücke bauen, Und dem, der mich erschaffen hat, Mit ganzer Seele trauen. Er, der die Welt Allmächtig hält, Wird mich in meinen Tagen Als Gott und Vater tragen.
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