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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wer sich der Pflicht zu beten schämet, Der schämt sich, Gottes Freund zu seyn. Sein Glück von seinem Gott begehren, Ist dieß denn eine schwere Pflicht? Und seine Wünsche Gott erklären, Erhebt dieß unsre Seele nicht? Sich in der Furcht des Höchsten stärken, In dem Vertraun, daß Gott uns liebt, Im Fleiß zu allen guten Werken, Ist diese Pflicht für dich betrübt?

Sieh nur, wir kommen her, den weiten Weg Mein Atem wird schon kurz! So fern vom Hause, Als Zeugen deines götternahen Glücks. Zu schauen, wie du in der Ahnen Spur Antrittst das Recht, um das sie uns beneiden, Die andern alle rings umher im Land; Wie um das Amt, mit dem seit manchem Jahr Bekleidet das Vertraun mich unsrer Stadt, Und das Die böse Brust! Was wollt' ich sagen?

Mein Herz erliegt froh unter ihr; Lieb und Verwundrung kämpft in mir, Und voll von Ehrfurcht, Dank und Pflicht Fall ich, Gott, auf mein Angesicht. Du, der du in den Himmeln thronst, Ich soll da wohnen, wo du wohnst? Und du erfüllst einst mein Vertraun, In meinem Fleische dich zu schaun?

Auf solchen Wunderschatz vertraut man oft zu sehr; Doch deine Mäßigkeit, du Höchster, schützt noch mehr. KAISER: Was ich euch zugedacht in dieser ernsten Stunde, Vernahmt ihr mit Vertraun aus zuverlässigem Munde. Des Kaisers Wort ist groß und sichert jede Gift, Doch zur Bekräftigung bedarf's der edlen Schrift, Bedarf's der Signatur.

Und als mein Oheim mir das sagte, weint' er, Bedau'rte mich und küßte meine Wange, Hieß mich auf ihn vertraun als einen Vater, Er wolle lieb mich haben als sein Kind. Herzogin. Ach, daß der Trug so holde Bildung stiehlt Und Bosheit mit der Tugend Larve deckt! Er ist mein Sohn, und hierin meine Schmach, Doch sog er nicht an meiner Brust den Trug. Sohn.

Hör ich? Herr, o stoß mich nicht zurück! Deinen Namen auf den Lippen, Starb der gute, alte Vater, Gleich, als wollt' er seine Liebe, Sein Vertraun auf deinen Beistand Noch im Abschied von dem Leben Mir als letzte Erbschaft geben. "Rustan", sprach er, und verschied. Und so fleh ich denn im Staube: Nimm die Einsame, Verlaßne, Einst bestimmt zu nähern Banden, Nimm sie auf in deinen Schutz! Hörst du?

Ich sagt' es oft: das kann nicht glücklich enden; Zum Fallstrick ward ihm seine Größ' und Macht Und diese dunkelschwankende Gewalt. Denn um sich greift der Mensch, nicht darf man ihn Der eignen Mäßigung vertraun. Ihn hält In Schranken nur das deutliche Gesetz Und der Gebräuche tiefgetretne Spur.

Es ist die schrecklichste von allen mir. Arkas. Gib ihm für seine Neigung nur Vertraun. Iphigenie. Wenn er von Furcht erst meine Seele lös't. Arkas. Warum verschweigst du deine Herkunft ihm? Iphigenie. Weil einer Priesterin Geheimniß ziemt. Arkas.

O sprich nicht weiter, allzu rascher Fuerst! Ottokar. Erkennst du nun, wie weit du noch vom Ziel? Rudolf. Auf Milota bau deine Hoffnung nicht! Ottokar. Mein Grund steht fest; an dir ist's wohl, zu zittern! In Waffen sehn wir uns. Leb wohl! Rudolf. Du gehst? Du gibst die Lande nicht? Ob ich sie geb! Rudolf. Nun wohl, so sprich denn selbst mit Milota, Ob du mit Grund ihm so viel magst vertraun?

Ich bin glücklich, heut In eurer Mitte zu weilen, Wo soviel edle Gemüter mir Mit Liebe entgegenheulen. Was ich in diesem Augenblick Empfinde, ist unermeßlich; Ach, diese schöne Stunde bleibt Mir ewig unvergeßlich. Ich danke euch für das Vertraun, Womit ihr mich beehret Und das ihr in jeder Prüfungszeit Durch treue Beweise bewähret. Mitwölfe!

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