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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Verkündigt Weisheit und Ordnung und Stärke Dir nicht den Herrn, den Herrn der Welt? Kannst du der Wesen unzählbare Heere, Den kleinsten Staub fühllos beschaun? Durch wen ist alles? O gieb ihm die Ehre! Mir, ruft der Herr, sollst du vertraun. Mein ist die Kraft, mein ist Himmel und Erde; An meinen Werken kennst du mich. Ich bins, und werde seyn, der ich seyn werde, Dein Gott und Vater ewiglich.

Drum denke ich, Du fängst, da du mit Hoffnung und Vertraun Doch enden mußt, sogleich mit beiden an! Geh! Geh! Ich kann nicht anders! Heut noch nicht! Vierte Szene Herodes. Heut nicht! Doch morgen, oder übermorgen! Sie will mir nach dem Tode Gutes tun! Spricht so ein Weib? Zwar weiß ich's, daß sie oft, Wenn ich sie schön genannt, ihr Angesicht Verzog, bis sie es nicht mehr war.

Er besitzt, Ich mag wohl sagen, alles, was mir fehlt. Doch haben alle Götter sich versammelt, Geschenke seiner Wiege darzubringen Die Grazien sind leider ausgeblieben, Und wem die Gaben dieser Holden fehlen, Der kann zwar viel besitzen, vieles geben, Doch lässt sich nie an seinem Busen ruhn. Prinzessin. Doch lässt sich ihm vertraun, und das ist viel.

Du wärst So falsch gewesen? Das sieht meinem Vater Nicht gleich! Ich glaubte deinen Worten nicht, Da du von ihm mir Böses sagtest; kann's Noch wen'ger jetzt, da du dich selbst verleumdest. Octavio. Ich drängte mich nicht selbst in sein Geheimnis. Max. Aufrichtigkeit verdiente sein Vertraun. Octavio. Nicht würdig war er meiner Wahrheit mehr. Max. Noch minder würdig deiner war Betrug. Octavio.

Aber so wende nach innen, so wende nach außen die Kräfte Jeder; da wär's ein Fest, Deutscher mit Deutschen zu seyn. Doch was priesest du Ihn, den Thaten und Werke verkünden? Und bestochen erschien deine Verehrung vielleicht; Denn mir hat er gegeben, was Große selten gewähren, Neigung, Muße, Vertraun, Felder und Garten und Haus.

Nichts, als nur, daß es die ihre. Domaslav. So sag denn kurz, wie kurz ist unsre Frage: Wes von uns dreien soll das Kleinod sein? Primislaus. Ich bin kein Mann des Zufalls und des Glücks, Zumal wo's Richterspruch gilt und Entscheidung. Wollt ihr den nähern Sinn mir nicht vertraun, So bleibt mit Gott, ich ziehe meines Wegs. Lapak. Soll ich? Biwoy.

Sie denken alle gut und gleich von dir, Und jegliches vertraut dir unbedingt. Tasso. O Leonore, welch Vertraun ist das? Hat er von seinem Staate je ein Wort, Ein ernstes Wort mit mir gesprochen? Kam Ein eigner Fall, worüber er sogar In meiner Gegenwart mit seiner Schwester, Mit andern sich beriet, mich fragt' er nie. Da hieß es immer nur: Antonio kommt! Man muss Antonio schreiben! Fragt Antonio!

31 So ruft er aus, und, vom Vertraun gestärkt Daß Oberon ihn hört, berührt ihn unvermerkt Der mohnbekränzte Gott des Schlummers Mit seinem Stab, dem Stiller alles Kummers, Und wieget ihn, wiewohl nur harter Stein Sein Küssen ist, in leichte Träume ein. Hat ihm vielleicht, zum Pfand, daß bald sein Leiden endet, Der gute Schutzgeist selbst dieß Labsal zugesendet?

Tetka. Wer handelt geht oft fehl. Libussa. Auch wer betrachtet! Domaslav. Nicht fruchtlos sollst du, zweimal nicht uns mahnen, Nimm unsern Schwur darauf und unsrer Untertanen. Libussa. Dies letzte Wort, es sei von euch verbannt, In Zukunft herrscht nur eines hier im Land: Das kindliche Vertraun.

»Ich dachteflüsterte sie vor sich hin, das feine Köpfchen noch immer abgewendet, »wie schön muß es sein, von treuer, geliebter Hand, der man so ganz vertraut, gesteuert werden durch die schwanke Flut des Lebens.« – »O, Kamilla, glaub mir, auch dem Barbaren kann man sich vertraun« – – »Du bist kein Barbar!

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