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Mein geliebter Oheim, sorget dafür, daß eine hinlängliche Anzahl von Truppen nach Oxford, oder wo diese Verräther immer seyn mögen, abgeordnet werde. Ich will sie haben, sobald ich weiß wo sie sind, und ich schwöre sie sollen in dieser Welt nicht leben! Lebet wohl, Oheim; und ihr, Vetter, Adieu; eure Mutter hat euch gute Dienste gethan; es ist nun an euch, einen guten Gebrauch davon zu machen.

Jeffreys rühmte sich mehr Verräther gehängt zu haben, als alle seine Vorgänger seit der Eroberung. Es ist gewiß, daß die Anzahl der Personen, die er in einem Monate und in einer Grafschaft hinrichten ließ, bei weitem die Zahl aller politischen Verbrecher übersteigt, welche seit der Revolution auf unsrer Insel hingerichtet worden sind.

Was für ein andrer als Romeo? Juliette Bösewicht, und er, sind manche Meilen von einander. Gott verzeih' ihm! Ich thue es von ganzem Herzen Und doch ist niemand der meinem Herzen empfindlichere Schmerzen verursacht als er. Lady. Du meynst, weil der Verräther lebt Juliette. Ich, gnädige Frau, Ohne daß ihn diese meine Arme erreichen können

47 Itzt schwoll mein Herz empor. Ich bin kein Mörder, schrie Ich überlaut. Der Richter richtet nicht billig In eigner Sache. Der Kläger Amory Ist ein Verräther, Herr! Hier steh' ich, frey und willig, Will in sein falsches Herz, mit meines Lebens Fahr, Beweisen, daß er ein Schalk und Lügner ist, und war Und bleiben wird, so lange sein Hauch die Luft vergiftet.

O mein theurer Vater, verfahret nicht so strenge mit ihm; er ist ja liebenswürdig, nicht fürchterlich. Prospero. Wie, Mädchen, du willt mich meistern? Zieh dein Schwerdt, Verräther! du willt den Herzhaften machen, und darfst keinen Streich führen? Bilde dir nicht ein, daß du dich wehren wollest; ich brauche nichts, als diesen Stab, dich zu entwaffnen, und deinen Degen fallen zu machen. Miranda.

O sieh' mich nicht so drohend an, dein Blick fällt vergebens so flammend auf mein Angesicht, ich bin kein Verbrecher, ich darf mich nicht vor deinem Auge verkriechen; trüg' ich nicht diese Ketten, o so müßtest du in meiner Gegenwart zittern, ein Verräther hat dir dies Zittern erspart, ein Verräther hat meinen Vorsatz vernichtet, auf ihn komme das Elend des Volks, nicht über dich. Ali.

Siebender Auftritt. Herold. Wenn irgend ein Mann von Ritterlichem Stand und Würde unter diesem Heer gegen Edmund anmaßlichen Grafen von Gloster behaupten will, daß er ein vielfacher Verräther ist, der erscheine bey dem dritten Trompeten-Stoß; er steht fertig, sich zu vertheidigen. Herold. Abermal! Herold. Zum drittenmal. Albanien.

Nach dem Tode der Frau besserte sich für kurze Zeit der Zustand der übrigen, verschlechterte sich jedoch wieder im April und am 21. erlag Helmore dem Fieber, nachdem schon am 11. und 19. In dieser schweren Zeit wurde außerdem einer der Diener mit Namen Mahuse Verräther an den übrig gebliebenen.

Der erste Stoß wurde jedenfalls nach seinem Herz geführt, aber der rasch aufschlagende Arm mit der wollenen Decke, die ihm allein schon Schutz gewährte, konnte den leicht zur Seite werfen und unschädlich machen; die aufwärts gehaltene eigene Klinge hatte er dann im Nu auch selbst befreit, und dem bübischen Verräther ein- oder zweimal in die Rippen gestoßen, ehe dieser im Stande war sich von dem ersten Schreck zu erholen, oder gar den Hund hätte rufen können.

Coleville soll immer euer Name bleiben, ein Verräther euer Stand, und ein Loch im Gefängniß euer Plaz; ein Ort das tief genug ist, damit ihr immer Coleville vom Thal bleibet. Coleville. Seyd ihr nicht Sir John Falstaff? Falstaff. Ein so braver Mann, Sir, als er, ich mag seyn wer ich will; wollt ihr euch ergeben, Sir, oder soll ich um euertwillen schwizen?