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Aktualisiert: 30. Juni 2025


»Sie sind in diesem Korberwiederte ihm aber der Greis – »es ist auch weit besser daß Sie sich gar nicht wieder am Hause blicken lassen, denn neugierige Augen folgten Ihnen doch, und wenn ich auch nicht glaube daß Einer der hiesigen Leute zum Verräther werden würde, so ist es doch, wie gesagt, besser ihnen auch selbst die Möglichkeit zu nehmen verführt zu werden.

Ich muß es gestehen, in der That, euer Argwohn ist nicht ohne Wahrscheinlichkeit. Wenn du in der nächstfolgenden Nacht nicht bey Desdemonen ligen wirst, so halte mich für einen Verräther, und schaffe mich aus der Welt wie du willst. Rodrigo. Gut, was ist es? Ist es etwas, das sich vernünftiger Weise unternehmen läßt? Jago.

Morgen werden wir Euch Beide auf einer wüsten Insel aussetzen; dann steuern wir nach einem Hafen Mexicos und verkaufen die Fahrzeuge der republikanischen Regierung. Verräther! schleuderte ihm Orteva als Antwort in’s Gesicht. Setzt die Großsegel wieder bei und haltet so scharf es geht am Winde. Dieser Mann werde auf dem Halbdeck festgebundenEr zeigte dabei auf Orteva. Sein Befehl ward vollzogen.

Er mochte einen Befehl geben, welchen er wollte, – Sangarre führte ihn aus; ein wahrhaft außergewöhnlicher Instinct, noch mächtiger entwickelt als selbst das Gefühl ihrer Dankbarkeit, hatte sie fast gedrängt, sich dem Verräther als Sklavin zu ergeben, an den sie sich seit den ersten Tagen seiner Verbannung nach Sibirien anschloß.

Du redst so gescheidt als du kanst, und doch in der That gescheidt genug für dich. Sohn. War mein Vater ein Verräther, Mutter? Lady. Ja, das war er. Sohn. Was ist ein Verräther? Lady. Wie, einer der schwört und lügt. Sohn. Und die sind alle Verräther, die das thun? Lady. Ein jeder, der das thut, ist ein Verräther und muß gehangen werden. Sohn.

Er macht sich an die Arbeit; lernt aber während derselben den Prior als einen ganz schlechten Menschen, einen Lügner und Verräther kennen, der ihn selbst um den bedungenen Lohn betrügen will.

Ich glaube du bist nicht klug, Weib Jung, laß mich die Schrift sehen. Aumerle. Ich bitte euch, haltet mir's zu Gnaden; ich kan es nicht sehen lassen. York. Ich will es aber sehen, sag ich Verrath! Schändlicher Hochverrath! Nichtswürdiger! Verräther! Sclave! Herzogin. Was ist es dann, Milord? York. He! wer ist da drinn? Sattlet mein Pferd. Himmel, was für eine Verrätherey ist das! Herzogin.

Nein, Bolingbroke; wann ich jemals ein Verräther war, so werde mein Nam' aus dem Buch des Lebens ausgelöscht, und ich vom Himmel wie von hinnen verbannt! Aber was du bist, das ist dem Himmel, dir und mir bekannt, und nur allzu bald, besorg' ich, wird es der König mit Reue erfahren. Lebet wohl, mein gebietender Herr; da ich England den Rüken kehren muß, ist jeder Weg mir gleich. Fünfte Scene.

Die Streitigkeiten zwischen der Majorität, welche den Statthalter unterstützte, und der Minorität, zu deren Spitze der Magistrat von Amsterdam stand, waren schon mehrmals so heftig geworden, daß Blutvergießen unvermeidlich zu sein schien. Einmal hatte der Prinz den Versuch gemacht, die widerspenstigen Deputirten als Verräther bestrafen zu lassen.

»Die Andern kommen in den Raum hinunter. Wir laviren gegen den Wind. Vorwärts! Schnell, KameradenDas Manoeuvre wurde sofort ausgeführt. Der Kapitän Orteva befand sich nun, durch die Brigantine des Großmastes versteckt, unter dem Winde des Schiffes, aber noch immer hörte man ihn seinem Lieutenant »Verrätherund »Schurkenachrufen.

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