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Aktualisiert: 31. Mai 2025
In einer andren erklärte er das zur Zeit in Westminster tagende Parlament für eine ungesetzliche Versammlung und befahl den Mitgliedern, auseinanderzugehen. Eine dritte verbot dem Volke, dem Thronräuber Abgaben zu bezahlen. Eine vierte erklärte Albemarle für einen Verräther . Albemarle sandte diese Proklamationen blos als Beweise von Thorheit und Frechheit nach London.
Sie aber ließ ihm nachsetzen als einem Verräther und Flüchtling und ließ einen Bann ausgehen, wodurch sie ihn für vogelfrei erklärte, daß jeder, wem es beliebte, ihn erschlagen und ihr seinen Kopf bringen mogte, worauf sie einen hohen Preis gesetzt hatte. Er entwich wieder in das Land seines Vaters, das viele hundert Meilen gegen Osten von dem Schlosse der Königin lag, und wohnte bei ihm.
Nur die beiden dahier mir eilten zum mächtigen Trost nach: Zeigend, daß noch in der Brust der Tapferen Ehr’ und Gewissen Herrlich sich eint, und dir die erlesensten Männer noch treu sind.“ Ottgar sah nach den Zween mit bewegtem Gemüth’, und begann so: „Laß den Verräther flieh’n. Noch sind die erlesensten Männer, Also sprachst du mit Recht, mir treu.
Ach, es giebt zu viele Tiefen für alle Einsiedler. Darum sehnen sie sich so nach einem Freunde und nach seiner Höhe. Unser Glaube an Andre verräth, worin wir gerne an uns selber glauben möchten. Unsre Sehnsucht nach einem Freunde ist unser Verräther. Und oft will man mit der Liebe nur den Neid überspringen. Und oft greift man an und macht sich einen Feind, um zu verbergen, dass man angreifbar ist.
Zelima. An wen uns damit wenden? Wo uns Raths Erholen? Und, gesetzt, wir fänden wirklich Auf diesem Wege seinen Stand und Namen, Wird es verborgen bleiben, daß Bestechung, Nicht ihre Kunst das Räthsel uns verrathen? Adelma. Wird Zelima wohl der Verräther sein? Zelima. Das geht zu weit Spart Euer Gold, Prinzessin!
Er ist es; aber Götter sollten nicht Mit Menschen, wie mit ihres Gleichen, wandeln; Das sterbliche Geschlecht ist viel zu schwach In ungewohnter Höhe nicht zu schwindeln. Unedel war er nicht und kein Verräther; Allein zum Knecht zu groß, und zum Gesellen Des großen Donnrers nur ein Mensch.
Doch in des Kampfes heftigster Erbittrung Gedachtest du mit Würde deines Bruders. Don Manuel. Du willst nicht meinen Tod, ich habe Proben. Ein Mönch erbot sich dir, mich meuchlerisch Zu morden; du bestraftest den Verräther. Hätt' ich dich früher so gerecht erkannt, Es wäre Vieles ungeschehn geblieben. Don Manuel.
Ein Rebell? Und zückst Das Schwert auf deinen König? Große Götter! Ist's möglich? Timur? Timur. Ja, Verräther! Ich bin es, dein unglücklicher Monarch, Von aller Welt, nun auch von dir verrathen! Was zögerst du? Nimm dieses Leben hin! Verhaßt ist mir's, da ich die treusten Diener Um schnöden Vortheils willen undankbar Und meinen Sohn dem Tod geopfert sehe! Barak. Herr! Herr! O Gott!
Heinrich von Hereford, Lancaster und Derbey, steht hier für Gott, seinen Lehnsherrn und ihn selbst, bey Straffe falsch und meineidig erfunden zu werden, zu beweisen, daß Thomas Mowbray, Herzog von Norfolk ein Verräther an seinem Gott, seinem König und ihm sey, muthig steht er hier und fordert ihm zum Kampf auf! Herold.
Die Regierung glaubte zu wissen, daß dieser Verräther das europäische Rußland noch nicht habe verlassen können. Erschien ein Reisender verdächtig, so mußte er sich im Polizeibureau ausweisen, während der Zug weiter sauste, ohne sich um solche unfreiwillige Nachzügler zu bekümmern. Es ist völlig nutzlos, mit der russischen Polizei bei ihrer bekannten Rücksichtslosigkeit verhandeln zu wollen.
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