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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Neben ihm auf einem herrlichen andalusischen Vollblute ritt, in einen weißen Mantel gehüllt, ein vornehmer Mann mit braunem Kopf und energischen Zügen, welcher jetzt mit einer devoten Verbeugung Viktorien zu grüßen schien; aber er hatte sich nur vor den steinernen Heiligen einer nahen Kirche verneigt.

Herr Sparig hat sich auch für verpflichtet erachtet, im Namen der Nachkommen Blums dagegen zu protestieren, daß ich denselben in Verbindung mit der Kommune gebracht. Ich weiß nicht, woher Herr Sparig die Vollmacht hat, gegen etwas zu protestieren, was nicht geschehen ist. (Heiterkeit.) Ich weiß so gut wie irgend jemand, daß Robert Blum kein Sozialist war, aber er war ein guter Demokrat und ein echter Republikaner, und das ist mehr, als Herr Sparig ist. (Beifall. Herr Sparig verneigt sich. Stürmische Heiterkeit.) Ich habe nur erklärt, daß die Kommune sich in einer ähnlichen Lage befand, wie 1848 in den Oktobertagen Wien. Und daß Robert Blum, der damals in Wien war, sich mit einer Entschiedenheit für die Fortsetzung der Revolution ausgesprochen, wie das seitens der Kommune nicht entschiedener geschehen konnte. Und da ich vorhin auf eine Rede von Robert Blum aus jenen Tagen Bezug nahm, so will ich hier bemerken, daß dieselbe sich in einem Buche befindet, das ein Herr Artur Frey zu Ehren Blums herausgegeben hat und in welchem er sich bemüht, Robert Blum als Mensch, Schriftsteller und Politiker darzustellen. Die betreffende Stelle der Rede lautet: „Keine halbe Revolution! Fortschreiten, wenn auch blutiges, auf der eingeschlagenen Bahn, vor allem

Sie schlägt irgendeine endlose Stunde, den ganzen Abschied entlang, so dass Keiner etwas sagen muss. Auch Kasimir nicht. Man kann sein Gesicht nicht sehen und nicht wissen, ob er bleich ist. Aber seine Augen müssen müde sein. Das hat man so im Gefühl. Und seine Hand zittert und ist schwer. Er verneigt sich tief vor der Prinzessin, tief.

Das Vordertheil, ob viel ob wenig, Erhält mit Fug und Recht der König. Dir aber, Vetter Isegrimm, Gebührt das Hintertheil. Da nimm! Bei diesem Wort trennt er genau Das Schwänzlein hinten von der Sau. Indess der Wolf verschmäht die Beute. Verneigt sich kurz und geht beiseite. Fuchs, sprach der Löwe, bleibt bei mir. Von heut an seid Ihr Großvezier.

» Vitriaco«, ergänzt der andere schnell, bleibt stehen wie in Verzückung, verneigt sich tief gegen Westen, setzt eine feierliche Miene auf und erzählt im bebenden Flüsterton, daß endlich die Stunde der Erweckung gekommen ist, daß er selber ein Templer des dienenden Grades sei, berufen, Suchende auf den geheimnisvoll verschlungenen Pfaden des Lebens zum Meister zu führen.

Die hatte sich ganz plötzlich bei den Worten des Herzogs tief verneigt und da waren alle ihre Haare am Baum hängen geblieben. Kasperle, der tief im dichten, grünen Laub saß, war am allerverdutztesten.

Schliefen Sie? Raina: Nein, ich war noch nicht zu Bett. Raina erwidert den Gruß kalt, er verneigt sich vor Katharina, die ihn hinausbegleitet. Raina schließt die Läden. Raina, durch dieses Mienenspiel sehr beleidigt, folgt ihr bis an die Tür und schlägt sie hinter ihr zu, sie geräuschvoll verriegelnd. Der Flüchtling: Um ein Haar,,, doch um ein Haar ist auch gefehlt.

Verklungen war jetzt die Legende, Die Leute schlugen in die Hände Und riefen "Bravo!" ohne Ende; Die Sängerin verneigt sich tief. Das Lied von den Dukaten Meine güldenen Dukaten, Sagt, wo seid ihr hingeraten? Seid ihr bei den güldnen Fischlein, Die im Bache froh und munter Tauchen auf und tauchen unter? Seid ihr bei den güldnen Blümlein, Die auf lieblich grüner Aue Funkeln hell im Morgentaue?

Und Svanvithe hat sich vor ihm verneigt und also zu ihm gesprochen: "Mein König und Herr! Ich erscheine nur als eine arme Sünderin vor dir, als eine, die an der göttlichen Gnade und an dem Lichte des Himmels kein Recht mehr haben soll. Also hast du mich von deinem Angesicht verstoßen und von allem Lebendigen weggesperrt.

Wenn mir dann und wann der Schritt, den ich wagte, mitten in der unsinnigsten Leidenschaft allzu abenteuerlich vorkam, nahm ich die Orange, die neben dem Blatt auf meinem Schreibtisch lag, und drückte sie gegen die Lippen, schloß dabei die Augen und dachte an sie, wie sie sich auf der Schwelle mit jenem langen holdseligen Blick verneigt und die Hand an das goldene Herz gelegt hatte.

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