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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Und Svanvithe hat sich vor ihm verneigt und also zu ihm gesprochen: "Mein König und Herr! Ich erscheine nur als eine arme Sünderin vor dir, als eine, die an der göttlichen Gnade und an dem Lichte des Himmels kein Recht mehr haben soll. Also hast du mich von deinem Angesicht verstoßen und von allem Lebendigen weggesperrt.

Na ja, da wären wir ja glücklich wieder.“ Holzer ist fast fröhlich jetzt. Er zündet die Lampe an und verneigt sich dann vor dem Freunde: „Euer Hochwohlgeboren erlauben: Mein Name ist Holzer. Das ist wörtlich zu nehmen. Mein Vater selig war nämlich deralte Holzer“. Sie können von ihm hören im Dorf drunten. Die meisten werden sich an den breiten Bauer erinnern, den Holzerbauer.

Ich hatte aber kaum die Laute Dem wiederum gegeben, aus dessen Hand ich sie empfangen, und suchte nun durch die Singer, die da stunden, hindurch zu kommen, nachdem ich mich ziemlicher Maßen vor den Herrschaften verneigt: da geschah es, daß allum ein Rufen sich erhub und männiglich mich bedeutete, daß ich doch stille hielte; denn zur Stunde würde es verkündigt werden von wegen des Preises, wer ihn davontragen sollte.

Jetzt hat sie euch überzeugt, daß ihre Dichtkunst kein leerer Wahn ist! – Bescheiden und demütig verneigt sie sich nach rechts und linksohne den Blick zu erhebensie war vor den Spiegel getreten, um Blick und Verbeugung einzustudieren. – »Die Blumenfee werde ich vorstellenträumte sie weiter, »natürlich! Wer anders könnte sich so in den Geist der Rolle versetzen, als ich!

Wozu braucht er die Möbel aus dem Propsthof für seine leeren Zimmer? Wozu braucht er Speisen und Dienstboten? Das alte Fräulein würde kaum etwas von alledem vermißt haben. Sie hört seine Stimme und sieht seine Augen. Niemals, nie zuvor ist sie so glücklich gewesen. Wie zierlich er sich verneigt, zierlich und stolz, als sei sie eine Fürstin und er ihr begünstigter Liebling.

Es war dunkel auf dem Gange und er konnte im ersten Augenblicke, nachdem er sich tief verneigt hatte, ihr Gesicht nicht sehen; wohl aber sah er gegen die Helle des Zimmers eine große Mädchengestalt und hörte eine holde Stimme: »Tretet ein zu mir, Ritter Leon!«, die ihm wie ein Orgelton durch die Seele ging.

Endlich vor Spork. Neben seinem Schimmel ragt der Graf. Sein langes Haar hat den Glanz des Eisens. Der von Langenau hat nicht gefragt. Er erkennt den General, schwingt sich vom Roß und verneigt sich in einer Wolke Staub. Er bringt ein Schreiben mit, das ihn empfehlen soll beim Grafen. Der aber befiehlt: »Lies mir den WischUnd seine Lippen haben sich nicht bewegt.

Dann stahl er sich an den Türspalt und lugte nach ihr aus, deren Stimme pfiff und kreischte unter dem Donnern des Klaviers, deren Glieder Würfe machten durch den Rauch, und nach den dummen Köpfen, wie geblähte Tulpen in einem Beet, die sie begafften. Er war stolz auf sie, verachtete den Saal, wenn er klatschte, spritzte auf in Haß gegen ihn, wenn er schwieg; und ein ganz eigenes Gefühl widmete er ihm, wenn er vor Vergnügen gluckste, weil die Künstlerin Fröhlich sich tief gegen ihn verneigt und ihm die

Ihr Aehren seid nur dünnes Pack. Ich bin's, der euch auf dieser Welt In Einigkeit zusammenhält. Ich bin's, der hoch von Nöthen ist, Daß euch das Federvieh nicht frißt; Ich, dessen hohe Fassungskraft Euch schließlich in die Mühle schafft. Verneigt euch tief, denn ich bin Der! Was wäret ihr, wenn ich nicht wär? Sanft rauschen die Aehren: Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.

Als wir uns aber von dem Tische erhoben, als wir das stumme Gebet gesprochen und uns wechselweise verneigt hatten, wobei ich meine Augen immer nur auf meinen alten Gastfreund und auf die Frau gerichtet hatte, und als wir uns jetzt anschickten, das Zimmer zu verlassen, und Natalie den Arm Gustavs nahm und beide Geschwister sich umkehrten, um der Tür zuzugehen, wagte ich es, den Blick zu dem Spiegel zu erheben, in dem ich sie sehen mußte.

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