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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Doch rückte ihm das Ungemach bitter zuleibe. Alles, was er nur im geringsten entbehren konnte, trug er zum Trödler, sogar den alten Reisekoffer, der ihn seit dem ersten Verlassen der Heimat begleitet. Schließlich entäußerte er sich auch des Ringleins, das er einst beim Abschied von Ernestine erhalten. In den ersten Oktobertagen wurde es kalt.
Erhalten Sie mir Ihr liebevolles Andenken und seien Sie des meinigen unbezweifelt gewiß. Meine Gedanken begleiten Sie öfter, als Sie es wohl denken. Der Ihrige. Tegel, den 17. Oktober 1825. Gewiß haben Sie in den letzten September- und ersten Oktobertagen auch die Schönheit des östlichen Sternenhimmels bemerkt.
Herr Sparig hat sich auch für verpflichtet erachtet, im Namen der Nachkommen Blums dagegen zu protestieren, daß ich denselben in Verbindung mit der Kommune gebracht. Ich weiß nicht, woher Herr Sparig die Vollmacht hat, gegen etwas zu protestieren, was nicht geschehen ist. (Heiterkeit.) Ich weiß so gut wie irgend jemand, daß Robert Blum kein Sozialist war, aber er war ein guter Demokrat und ein echter Republikaner, und das ist mehr, als Herr Sparig ist. (Beifall. Herr Sparig verneigt sich. Stürmische Heiterkeit.) Ich habe nur erklärt, daß die Kommune sich in einer ähnlichen Lage befand, wie 1848 in den Oktobertagen Wien. Und daß Robert Blum, der damals in Wien war, sich mit einer Entschiedenheit für die Fortsetzung der Revolution ausgesprochen, wie das seitens der Kommune nicht entschiedener geschehen konnte. Und da ich vorhin auf eine Rede von Robert Blum aus jenen Tagen Bezug nahm, so will ich hier bemerken, daß dieselbe sich in einem Buche befindet, das ein Herr Artur Frey zu Ehren Blums herausgegeben hat und in welchem er sich bemüht, Robert Blum als Mensch, Schriftsteller und Politiker darzustellen. Die betreffende Stelle der Rede lautet: „Keine halbe Revolution! Fortschreiten, wenn auch blutiges, auf der eingeschlagenen Bahn, vor allem
Ich war sehr jung, sehr verliebt, und die Sommernächte waren schwül und voller Düfte. Der Sommer ist hin und mit ihm meine rosenrote, geheimnisvolle Verliebtheit. In den ersten Oktobertagen kam eine Depesche an Rudolph, daß sein Vater plötzlich sehr schwer erkrankt sei; er müsse sofort nach Hause kommen. Wir konnten kaum Abschied nehmen, so rasch ging alles. Ich war ganz unglücklich.
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