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Aktualisiert: 10. Juni 2025


So sage mir's, daß ich's ihm schnell vermelde: Denn er beschloß bei sich der beiden Tod. Iphigenie. Die Götter haben ihn noch nicht beschlossen. Der ält'ste dieser Männer trägt die Schuld Des nahverwandten Bluts, das er vergoß. Die Furien verfolgen seinen Pfad, Ja in dem innern Tempel faßte selbst Das Übel ihn, und seine Gegenwart Entheiligte die reine Stätte.

Nur eins fehlte den jungen Gatten, sie hatten nur den einen Kummer: der Himmel gab ihnen keine Kinder ... aber die Hoffnung verließ sie nicht. Am Ende des vierten Jahres erfuhren sie ein großes, diesmal wirkliches Unglück: nach kurzer Krankheit starb die Mutter Valerias. Valeria vergoß viele Tränen und konnte sich lange nicht in den Verlust finden.

Siehst du jene dort, die so bleich sind und starr auf die Erde blicken? bei ihrer Geburt vergoß das Elend Thränen über sie und weihte sie sich dadurch zu seinen Kindern; sie können über ein gelbes Blatt weinen, das vom Baume auf die Erde fällt, sie hassen die Welt und sich am meisten; sie machen oft andre glücklich, aber kein Anblick von Glück, kein Anblick der aufgehenden Sonne kann sie vergnügt machen; sie lächeln, aber ihr Lächeln ist als wenn die Abendsonne durch einen verdorrten Baum scheint, ihnen folgt das Unglück wie ihr Schatten, ihre Augen sind matt von Thränen, ihre Wangen bleich, sie sind die ärmsten Geschöpfe.

Da haderte der junge Dichter mit Gott und seinem Palaste und weinte über sie die Tage und Nächte, daß sie ihm nicht geben wollten, wonach er flammte . . . und hätte am liebsten die Wände geküßt und die Bäume seines Gartens umarmt: so sehnte er sich. Und er vergoß sieben Tränenströme.

Sie brachen in Bewunderung des jungen Goldschmieds aus, und die Gräfin vergoß Tränen der Rührung, wenn sie bedachte, daß sie einem Menschen so unendlich viel zu verdanken habe, dem sie nie zuvor Gutes getan, den sie nicht einmal kannte.

Fünfter Auftritt. Beide Brüder. Beide Chöre. Chor. Ich nicht vergoß das verwandte Blut. Nein zum Himmel erheb' ich die Hände: Ihr seid Brüder! Bedenket das Ende! Du bist der ältre Bruder, rede du! Dem Erstgebornen weich' ich ohne Schande. Sag' etwas Gutes, und ich folge gern Dem edeln Beispiel, das der jüngre gibt. Don Cesar.

Frau Rosine Wachtel war nämlich im Besitze eines guten Herzens. Und das mußte wahr sein, denn sie sagte es selbst und vergoß jedesmal Tränen dabei. Indessen war ihr dieser Besitz noch nicht allzu gefährlich geworden. Denn es war ihr noch niemand durchgebrannt, und sie war noch immer zu ihrem Geld gekommen; und das war oft ein Stück Arbeit gewesen. Frau Rosine Wachtel konnte das jeden versichern...

Gegen zwei oder drei Uhr morgens saß Julie in düsterer, träumerischer Stimmung, aufrecht im ehelichen Bett; eine Lampe verbreitete ein ungewisses Licht in dem Zimmer, die tiefste Stille herrschte; und seit etwa einer Stunde vergoß die Marquise, der peinigendsten Reue preisgegeben, Tränen, deren Bitterkeit niemand nachfühlen kann als eine Frau vielleicht, die sich in der gleichen Lage befunden hat.

Törring. Ei was! Ihr habt's nicht anders gewollt! Macht's Kreuz über mich! Agnes. Theobald! Theobald. Weiß wohl, es ist ein Hochmut von mir! Wo ist die Hexe, um die ich dies edle Blut vergoß? Wen sucht Ihr? Teufel, was mach ich! Theobald. Ihr Knechte, schart euch um eure Gebieterin! Sie hat gewiß jedem von euch Gutes getan! Ergreift sie! Die ist's! Solange ich lebe, geht's nicht! Pappenheim.

»Aber wenn auchsagte er zum Schluß. »Er hätte ja doch sein ganzes Leben lang im schrecklichen Kerker schmachten müssen! Wenigstens leidet er jetzt nicht mehr! Jetzt ist ihm leichter! Gewiß hat das Schicksal es so gewollt! Und trotzdem, wie schmerzlich, rein menschlich betrachtetUnd die gute Seele vergoß aufs neue bitterliche Tränen um den unglückseligen Freund. Christus

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